Das Mentorenprogramm des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern hat den 50. Mentor gewonnen. „Die Manager haben sich bereiterklärt, motivierten Gründerpersönlichkeiten den Start in die Selbstständigkeit zu erleichtern“, sagte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel am Donnerstag in Schwerin.
Im Rahmen des Programms unterstützen erfolgreiche Firmenchefs aus Mecklenburg-Vorpommern aus allen Branchen Gründer mit ihrer Erfahrung und persönlichen Netzwerken. Kernstück des Mentorings im Nordosten ist die intensive Beziehung zwischen Mentor und Mentee im so genannten „Tandem“. Seit Beginn des Pilotprojektes haben 70 Manager-Gründer-Teams gemeinsam die ersten Hürden auf dem Weg in die Marktwirtschaft genommen.
Als 50. Mentor für die neue Phase konnte jetzt der Chef der Bonbonfabrik Sweet Tec, Oliver Schindler, gewonnen werden. Der 42-jährige Betriebswirt leitet seit der Eröffnung im Januar 2006 die Boizenburger Süßwarenfirma Sweet Tec (www.sweettec.de). Der gebürtige Karlsruher produziert mit 130 Mitarbeitern jährlich über 15.000 Tonnen Naschwerk zum Lutschen und Kauen. „Die Idee, junge Unternehmer und alte Hasen zusammenzubringen, hat mich fasziniert. Es gibt im Norden noch viel Gründerpotenzial, insbesondere auch in der Lebensmittelindustrie. Da will ich mich gern einbringen, weil es uns alle weiterbringt“, so der Sweet Tec-Geschäftsführer.
Die Unternehmer wollen mit einem oder mehreren Gründern eine starke Kombination bilden. Darunter sind viele Mentoren der ersten Stunde wie Mathias Stinnes von der Burg Schlitz, Alexander Winter von der Arkona AG und Michael vom Baur, Senior Vize Präsident der Aker Yards Werft Rostock. Zu den neuen Mentoren zählen neben dem Geschäftsführer der Sweet Tec GmbH unter anderem der Direktor des Rostocker Zoos, Udo Nagel, der Greifswalder Wirtschafts- und Steuerexperte Prof. Bert Kaminski, der Geschäftsführer der Planet IC GmbH bei Schwerin, Andreas Scher, sowie der Geschäftsführer der Getränkefirma Dodow, Frank Jehring (vollst. Liste s. www.gruender-mv.de).
Mittlerweile fungieren mehrere Gründermentees aus der ersten Programmphase selbst als Mentor. „Wenn aus Mentees Mentoren werden, zeigt dies die hohe Akzeptanz des einzigartigen Projekts. Ich möchte, dass sich aus den vielen Tandems und Teams ein funktionierendes Netzwerk für eine neue Gründerkultur in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt.
Ab sofort können sich Gründer für das Mentorenprogramm des Landes bewerben“, betonte der Wirtschaftsminister. „Entweder übers Internet oder über die Industrie- und Handelskammern des Landes. Auch weitere Mentoren sind jederzeit willkommen.“
Gründer - jetzt bewerben!
Voraussetzung für die Aufnahme in das Mentoring-Programm ist eine bereits erfolgte Gründung. Mentees sollten die Bereitschaft mitbringen, mit ihrem Mentor offen über Ihre Unternehmenssituation zu sprechen. Einfach unter www.gruender-mv.de das Bewerbungsformular herunterladen und gemeinsam mit Lebenslauf und Businessplan einreichen.
Im Rahmen des Programms unterstützen erfolgreiche Firmenchefs aus Mecklenburg-Vorpommern aus allen Branchen Gründer mit ihrer Erfahrung und persönlichen Netzwerken. Kernstück des Mentorings im Nordosten ist die intensive Beziehung zwischen Mentor und Mentee im so genannten „Tandem“. Seit Beginn des Pilotprojektes haben 70 Manager-Gründer-Teams gemeinsam die ersten Hürden auf dem Weg in die Marktwirtschaft genommen.
Als 50. Mentor für die neue Phase konnte jetzt der Chef der Bonbonfabrik Sweet Tec, Oliver Schindler, gewonnen werden. Der 42-jährige Betriebswirt leitet seit der Eröffnung im Januar 2006 die Boizenburger Süßwarenfirma Sweet Tec (www.sweettec.de). Der gebürtige Karlsruher produziert mit 130 Mitarbeitern jährlich über 15.000 Tonnen Naschwerk zum Lutschen und Kauen. „Die Idee, junge Unternehmer und alte Hasen zusammenzubringen, hat mich fasziniert. Es gibt im Norden noch viel Gründerpotenzial, insbesondere auch in der Lebensmittelindustrie. Da will ich mich gern einbringen, weil es uns alle weiterbringt“, so der Sweet Tec-Geschäftsführer.
Die Unternehmer wollen mit einem oder mehreren Gründern eine starke Kombination bilden. Darunter sind viele Mentoren der ersten Stunde wie Mathias Stinnes von der Burg Schlitz, Alexander Winter von der Arkona AG und Michael vom Baur, Senior Vize Präsident der Aker Yards Werft Rostock. Zu den neuen Mentoren zählen neben dem Geschäftsführer der Sweet Tec GmbH unter anderem der Direktor des Rostocker Zoos, Udo Nagel, der Greifswalder Wirtschafts- und Steuerexperte Prof. Bert Kaminski, der Geschäftsführer der Planet IC GmbH bei Schwerin, Andreas Scher, sowie der Geschäftsführer der Getränkefirma Dodow, Frank Jehring (vollst. Liste s. www.gruender-mv.de).
Mittlerweile fungieren mehrere Gründermentees aus der ersten Programmphase selbst als Mentor. „Wenn aus Mentees Mentoren werden, zeigt dies die hohe Akzeptanz des einzigartigen Projekts. Ich möchte, dass sich aus den vielen Tandems und Teams ein funktionierendes Netzwerk für eine neue Gründerkultur in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt.
Ab sofort können sich Gründer für das Mentorenprogramm des Landes bewerben“, betonte der Wirtschaftsminister. „Entweder übers Internet oder über die Industrie- und Handelskammern des Landes. Auch weitere Mentoren sind jederzeit willkommen.“
Gründer - jetzt bewerben!
Voraussetzung für die Aufnahme in das Mentoring-Programm ist eine bereits erfolgte Gründung. Mentees sollten die Bereitschaft mitbringen, mit ihrem Mentor offen über Ihre Unternehmenssituation zu sprechen. Einfach unter www.gruender-mv.de das Bewerbungsformular herunterladen und gemeinsam mit Lebenslauf und Businessplan einreichen.
