In Neubrandenburg ist ein weiteres Service Center der Arvato-Gruppe entstanden. „Das Unternehmen schafft 250 qualifizierte Arbeitsplätze in Neubrandenburg und investiert mit eigenen Schulungen vor Ort in die Fortbildung der Mitarbeiter“, sagte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel bei einem Firmenbesuch am Freitag.
Die arvato direct services telco Neubrandenburg GmbH, die zum Bertelmann-Konzern gehört, betreut am neuen Standort überwiegend Kunden aus den Bereichen Telekommunikation und IT. Zu den Aufgaben des Unternehmens gehören die Betreuung des technischen Kundendienstes sowie Erfassung, Diagnose und Weiterleitung von technischen Problemen. Außerdem wird eine technische Support-Hotline im IT-Bereich eingerichtet.
„Die Anforderungen an Mitarbeitern in Service Centern werden zunehmend komplexer. Die Ansiedlungspolitik der Landesregierung richtet sich deshalb auf Service Center mit hochwertigen Arbeitsplätzen, die für ihre Kunden qualitativ anspruchsvolle Servicedienstleistungen erbringen“, sagte Seidel. Mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums wurden zudem neue Berufsbilder im Service Center-Bereich entwickelt.
„Mecklenburg-Vorpommern setzt bei der Ausbildung Branchenstandards“, sagte Seidel. 150 Jugendliche haben im vergangenen Jahr in Mecklenburg-Vorpommern eine Ausbildung im Bereich Dialog-marketing begonnen. Damit nimmt Mecklenburg-Vorpommern den bundesweiten Spitzenplatz ein. Ab Herbst 2007 bieten die Hochschule Wismar und das Baltic College Güstrow Studiengänge im Service Center-Management an. Bundesweit werden rund 1.500 Kaufleute und Servicekräfte für Dialogmarketing ausgebildet.
Derzeit sind in 127 Service Centern Mecklenburg-Vorpommerns mehr als 13.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Branche geht noch im laufenden Jahr von einem zusätzlichen Personalbedarf von etwa 2.000 Beschäftigten aus, in den nächsten fünf Jahren wird mit 7.000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet.
Die arvato direct services telco Neubrandenburg GmbH, die zum Bertelmann-Konzern gehört, betreut am neuen Standort überwiegend Kunden aus den Bereichen Telekommunikation und IT. Zu den Aufgaben des Unternehmens gehören die Betreuung des technischen Kundendienstes sowie Erfassung, Diagnose und Weiterleitung von technischen Problemen. Außerdem wird eine technische Support-Hotline im IT-Bereich eingerichtet.
„Die Anforderungen an Mitarbeitern in Service Centern werden zunehmend komplexer. Die Ansiedlungspolitik der Landesregierung richtet sich deshalb auf Service Center mit hochwertigen Arbeitsplätzen, die für ihre Kunden qualitativ anspruchsvolle Servicedienstleistungen erbringen“, sagte Seidel. Mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums wurden zudem neue Berufsbilder im Service Center-Bereich entwickelt.
„Mecklenburg-Vorpommern setzt bei der Ausbildung Branchenstandards“, sagte Seidel. 150 Jugendliche haben im vergangenen Jahr in Mecklenburg-Vorpommern eine Ausbildung im Bereich Dialog-marketing begonnen. Damit nimmt Mecklenburg-Vorpommern den bundesweiten Spitzenplatz ein. Ab Herbst 2007 bieten die Hochschule Wismar und das Baltic College Güstrow Studiengänge im Service Center-Management an. Bundesweit werden rund 1.500 Kaufleute und Servicekräfte für Dialogmarketing ausgebildet.
Derzeit sind in 127 Service Centern Mecklenburg-Vorpommerns mehr als 13.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Branche geht noch im laufenden Jahr von einem zusätzlichen Personalbedarf von etwa 2.000 Beschäftigten aus, in den nächsten fünf Jahren wird mit 7.000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet.
