Das Verarbeitende Gewerbe in Mecklenburg-Vorpommern hat im ersten Halbjahr 2007 bundesweit die stärksten Umsatz- und Beschäftigungszuwächse verzeichnet. Die Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten konnten bei den Umsätzen fast 20 Prozent zulegen und mit insgesamt 43.848 gab es zehn Prozent mehr Beschäftigte. „Die Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, sie handeln, expandieren und investieren. Wir schaffen die Rahmenbedingungen, fördern und unterstützen“, sagte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel am Mittwoch in Schwerin.
Ingesamt wurden in Mecklenburg-Vorpommern im Verarbeitenden Gewerbe 5,2 Milliarden Euro umgesetzt, 840 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Exportquote lag bei 25,4 Prozent. Metall- und Schiffbau, Fahrzeug- und Maschinenbau und Medizintechnik legten dabei in Mecklenburg-Vorpommern überproportional zu. Nach Angaben des Statistischen Amtes lagen die Umsatzzuwächse im Verarbeitenden Gewerbe bundesweit bei 8,1 Prozent.
„Trotz der beträchtlichen Zuwächse in den technologieorientierten Industriezweigen ist das Potential für Mecklenburg-Vorpommern noch nicht ausgeschöpft“, sagte Seidel. „So muss die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern weiter ausgebaut werden.“
Ingesamt wurden in Mecklenburg-Vorpommern im Verarbeitenden Gewerbe 5,2 Milliarden Euro umgesetzt, 840 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Exportquote lag bei 25,4 Prozent. Metall- und Schiffbau, Fahrzeug- und Maschinenbau und Medizintechnik legten dabei in Mecklenburg-Vorpommern überproportional zu. Nach Angaben des Statistischen Amtes lagen die Umsatzzuwächse im Verarbeitenden Gewerbe bundesweit bei 8,1 Prozent.
„Trotz der beträchtlichen Zuwächse in den technologieorientierten Industriezweigen ist das Potential für Mecklenburg-Vorpommern noch nicht ausgeschöpft“, sagte Seidel. „So muss die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern weiter ausgebaut werden.“
