Polnischer Wirtschaftstag in Schwerin: 50 Firmen aus Schwerin und Westmecklenburg haben sich am Dienstag über Kooperationsmöglichkeiten mit polnischen Betrieben informiert. „Wir brauchen noch stärker ein grenzüberschreitendes Denken der Menschen in Polen und in Deutschland“, sagte der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Dr. Stefan Rudolph am Dienstag in Schwerin zur Eröffnung. „Und wer wäre ein besserer Vorreiter als die Wirtschaft?“ Die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin und die Botschaft Polens in Deutschland hatten die Präsentation gemeinsam für Unternehmen aus der Region organisiert.
Nach Dänemark, den Niederlanden, Russland und Großbritannien ist Polen der größte Wirtschaftspartner für Mecklenburg-Vorpommern. Die Einfuhren nach Mecklenburg-Vorpommern beliefen sich nach vorläufigen Angaben 2006 auf rund 184 Millionen Euro, ausgeführt wurden Waren im Wert von rund 160 Millionen Euro.
„Wir sind verpflichtet, die Stärken der Grenzregion zu bündeln und zu stärken“, sagte Rudolph. „Dazu zählen insbesondere die Bereiche Technologie/Innovation und Tourismus.“ Deutsch-polnische Projekte gibt es bei der Erforschung und Umsetzung neuer Technologien auf dem Gebiet der Plasmatechnologie und der Biomasse.
Länderübergreifend sollen Rad- und Wasserwege zusammengeführt und gemeinsame Qualitätsstandards eingeführt werden. Eine Befragung von Touristikern auf beiden Seiten der Oder hat ergeben, dass die große Mehrheit eine gemeinsame Produktentwicklung und den Ausbau der touristischen Infrastruktur forciert.
„Das Wirtschaftsministerium fördert die länderübergreifende Zusammenarbeit von Unternehmen, Institutionen, Wirtschafts- und Wissenschaftseinrichtungen. Dauerhafte Kontakte wurden insbesondere in die beiden Wojewodschaften Westpommern und Pommern aufgebaut“, sagte Rudolph. Anlaufstelle ist das mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums errichtete „Haus der Wirtschaft“ in Stettin der IHK zu Neu-brandenburg. Dort werden Geschäftskontakte konkretisiert und unternehmerische Zusammenarbeit begleitet.
Im Juni findet eine gemeinsame Wirtschaftspräsentation beider Länder in Stettin statt. „Seit zehn Jahren präsentiert sich die Wirtschaft der Länder Mecklenburg-Vorpommern und der Partnerwojewodschaft Westpommern gemeinsam“, sagte Rudolph. „In diesem Jahr steht die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Tourismus auf der Tagesordnung.“
Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Mecklenburg-Vorpommern informiert die Deutsch-Polnische Wirtschaftsförderge-sellschaft (TWG) in Gorzow/Landsberg a. d. Warthe ihre Landsleute in den polnischen Internetportalen www.meklemburgia.pl und www.pomorzeprzednie.pl aktuell über den Wirtschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern. Die TWG unterhält mit dem Internetportal www.infopolen.de auch Wirtschaftsinformationen über Polen in deutscher Sprache. Tipps zu Veranstaltungen zwischen beiden Ländern sind im Internet unter www.wm.mv-regierung.de Stichwort „Polenkalender 2007“ zu finden.
Nach Dänemark, den Niederlanden, Russland und Großbritannien ist Polen der größte Wirtschaftspartner für Mecklenburg-Vorpommern. Die Einfuhren nach Mecklenburg-Vorpommern beliefen sich nach vorläufigen Angaben 2006 auf rund 184 Millionen Euro, ausgeführt wurden Waren im Wert von rund 160 Millionen Euro.
„Wir sind verpflichtet, die Stärken der Grenzregion zu bündeln und zu stärken“, sagte Rudolph. „Dazu zählen insbesondere die Bereiche Technologie/Innovation und Tourismus.“ Deutsch-polnische Projekte gibt es bei der Erforschung und Umsetzung neuer Technologien auf dem Gebiet der Plasmatechnologie und der Biomasse.
Länderübergreifend sollen Rad- und Wasserwege zusammengeführt und gemeinsame Qualitätsstandards eingeführt werden. Eine Befragung von Touristikern auf beiden Seiten der Oder hat ergeben, dass die große Mehrheit eine gemeinsame Produktentwicklung und den Ausbau der touristischen Infrastruktur forciert.
„Das Wirtschaftsministerium fördert die länderübergreifende Zusammenarbeit von Unternehmen, Institutionen, Wirtschafts- und Wissenschaftseinrichtungen. Dauerhafte Kontakte wurden insbesondere in die beiden Wojewodschaften Westpommern und Pommern aufgebaut“, sagte Rudolph. Anlaufstelle ist das mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums errichtete „Haus der Wirtschaft“ in Stettin der IHK zu Neu-brandenburg. Dort werden Geschäftskontakte konkretisiert und unternehmerische Zusammenarbeit begleitet.
Im Juni findet eine gemeinsame Wirtschaftspräsentation beider Länder in Stettin statt. „Seit zehn Jahren präsentiert sich die Wirtschaft der Länder Mecklenburg-Vorpommern und der Partnerwojewodschaft Westpommern gemeinsam“, sagte Rudolph. „In diesem Jahr steht die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Tourismus auf der Tagesordnung.“
Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Mecklenburg-Vorpommern informiert die Deutsch-Polnische Wirtschaftsförderge-sellschaft (TWG) in Gorzow/Landsberg a. d. Warthe ihre Landsleute in den polnischen Internetportalen www.meklemburgia.pl und www.pomorzeprzednie.pl aktuell über den Wirtschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern. Die TWG unterhält mit dem Internetportal www.infopolen.de auch Wirtschaftsinformationen über Polen in deutscher Sprache. Tipps zu Veranstaltungen zwischen beiden Ländern sind im Internet unter www.wm.mv-regierung.de Stichwort „Polenkalender 2007“ zu finden.
