Der zentrale Bereich der Diekseepromenade am Schiffsanleger in Malente (Kreis Ostholstein) erstrahlt in neuem Glanz - der erste Bauabschnitt der neu gestalteten Promenade wurde heute (20. Juli) von Wirtschaftsminister Dietrich Austermann im Rahmen eines Festaktes offiziell für die Öffentlichkeit freigegeben. "Ich gratuliere der Gemeinde zu der wirklich gelungenen und modernen Neugestaltung eines der touristischen Aushängeschilder von Malente. Die einzigartige Lage am Dieksee wird hervorragend betont, und mit der neuen Hindenburgallee wurde auch eine bessere Anbindung an den Ortskern realisiert", so Minister Austermann.
Im ersten Bauabschnitt wurden zunächst Sichtbarrieren entfernt, um die Promenade wieder direkt an den Dieksee heranführen zu können. Im Bereich des Schiffsanlegers wurde ein neuer Schwimmponton für Veranstaltungen installiert und die Promenade um einen zusätzlichen Holzsteg erweitert. In die angrenzende Uferböschung wurden terrassenartige Sitzplatzbereiche integriert, die mit Blick über die Diekseebucht zum Verweilen einladen und bei Veranstaltungen als Tribüne dienen.
Bis zum Ende des Jahres sollen auch die Arbeiten an den letzten Bauabschnitten fertig gestellt sein. Insgesamt hat das Land die Neugestaltung der Diekseepromenade im Rahmen des Regionalprogramms 2000 mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" mit rund 1,59 Millionen Euro unterstützt.
"Unsere Gäste erwarten ein ansprechendes und zeitgemäßes Umfeld. Dies spiegeln auch die Übernachtungszahlen für Malente wieder, die nach Jahren sinkender Zahlen wieder steigende Tendenz zeigen. Davon profitiert auch die Tourismuswirtschaft", so Austermann abschließend.
Das Regionalprogramm 2000 bildet in Schleswig-Holstein in der Förderperiode 2000-2006 das Dach für die EU-Förderung nach dem Ziel 2 aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Infrastrukturförderung aus der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" sowie zusätzlichen Landesmitteln. Programmziel ist die Förderung von Wachstum, Innovation und Beschäftigung in strukturschwachen Regionen durch Verbesserung der Standortbedingungen und Stärkung der regionalen wirtschaftlichen Potenziale.
Die Europäische Union beteiligt sich mit Fördermitteln in Höhe von ca. 269,6 Millionen EURO am Ziel 2-Programm des Landes Schleswig-Holstein in den Jahren 2000 - 2006. Das Ziel 2 der EU-Strukturfonds fördert die wirtschaftliche und soziale Umstellung der Gebiete mit Strukturproblemen und wird in Schleswig-Holstein aus dem EFRE mit ca. 231,5 Millionen EURO sowie dem Europäischen Sozialfonds (ESF) mit ca. 38,1 Millionen EURO unterstützt.
Im ersten Bauabschnitt wurden zunächst Sichtbarrieren entfernt, um die Promenade wieder direkt an den Dieksee heranführen zu können. Im Bereich des Schiffsanlegers wurde ein neuer Schwimmponton für Veranstaltungen installiert und die Promenade um einen zusätzlichen Holzsteg erweitert. In die angrenzende Uferböschung wurden terrassenartige Sitzplatzbereiche integriert, die mit Blick über die Diekseebucht zum Verweilen einladen und bei Veranstaltungen als Tribüne dienen.
Bis zum Ende des Jahres sollen auch die Arbeiten an den letzten Bauabschnitten fertig gestellt sein. Insgesamt hat das Land die Neugestaltung der Diekseepromenade im Rahmen des Regionalprogramms 2000 mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" mit rund 1,59 Millionen Euro unterstützt.
"Unsere Gäste erwarten ein ansprechendes und zeitgemäßes Umfeld. Dies spiegeln auch die Übernachtungszahlen für Malente wieder, die nach Jahren sinkender Zahlen wieder steigende Tendenz zeigen. Davon profitiert auch die Tourismuswirtschaft", so Austermann abschließend.
Das Regionalprogramm 2000 bildet in Schleswig-Holstein in der Förderperiode 2000-2006 das Dach für die EU-Förderung nach dem Ziel 2 aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Infrastrukturförderung aus der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" sowie zusätzlichen Landesmitteln. Programmziel ist die Förderung von Wachstum, Innovation und Beschäftigung in strukturschwachen Regionen durch Verbesserung der Standortbedingungen und Stärkung der regionalen wirtschaftlichen Potenziale.
Die Europäische Union beteiligt sich mit Fördermitteln in Höhe von ca. 269,6 Millionen EURO am Ziel 2-Programm des Landes Schleswig-Holstein in den Jahren 2000 - 2006. Das Ziel 2 der EU-Strukturfonds fördert die wirtschaftliche und soziale Umstellung der Gebiete mit Strukturproblemen und wird in Schleswig-Holstein aus dem EFRE mit ca. 231,5 Millionen EURO sowie dem Europäischen Sozialfonds (ESF) mit ca. 38,1 Millionen EURO unterstützt.
