Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Dietrich Austermann hat heute (7. Juni) die jüngsten Erleichterungen für kleinere Industriebetriebe im Norden begrüßt, die jetzt im Zuge des Ersten Mittelstandsentlastungsgesetzes umgesetzt werden. Hintergrund ist ein Bericht des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein, wonach für etwa 770 schleswig-holsteinische Betriebe mit 20 bis 50 Beschäftigten im Bereich des Verarbeitenden Gewerbes ab Anfang 2007 die Pflicht zur Abgabe von Daten zum Monatsbericht und zur monatlichen Produktionsstatistik entfällt. Die Betriebe werden künftig nur noch jährlich zu einigen Eckdaten sowie vierteljährlich zu Produktionsergebnissen befragt.
"Damit setzt sich der Bürokratieabbau in Schleswig-Holstein weiter fort", sagte Austermann. In den vergangenen Jahren hatten die Wirtschaftsminister der Länder zusammen mit den Statistischen Ämtern das statistische Programm nach Abbaumöglichkeiten durchforstet. "Der jetzige Bürokratieabbau wird nicht die letzte Erleichterung für die Wirtschaft im Bereich der Statistik sein. Auch bei den Dienstleistungen und im Handwerk wird sich noch etwas tun", versprach Austermann.
"Damit setzt sich der Bürokratieabbau in Schleswig-Holstein weiter fort", sagte Austermann. In den vergangenen Jahren hatten die Wirtschaftsminister der Länder zusammen mit den Statistischen Ämtern das statistische Programm nach Abbaumöglichkeiten durchforstet. "Der jetzige Bürokratieabbau wird nicht die letzte Erleichterung für die Wirtschaft im Bereich der Statistik sein. Auch bei den Dienstleistungen und im Handwerk wird sich noch etwas tun", versprach Austermann.
