Viele Kunden haben aus der Krise gelernt und buchen jetzt mit einem Reiseveranstalter, denn dieser hilft das Risiko zu minimieren. Wer eine Mir Tours-Reise bucht, die wegen Corona nicht gefahren werden kann, bekommt seine geleistete Zahlung zurück. Das bereits im Sommer gegebene Corona- Versprechen behält auch jetzt, auf der Höhe der Pandemie, seine Wirkung. Wer in Quarantäne muss kann problemlos umbuchen und verliert kein Geld für nicht erhaltene Leistungen.
Da aktuell die Corona-Statistiken noch Sorge bereiten, wurde bei Mir Tours der Saisonstart für geführte Touren von Anfang März auf Anfang April umgelegt. Dennoch, die begonnenen Impfungen lassen hoffen und so nutzen Viele den Lockdown um für die Zeit danach zu planen.
Fernreisen wie „Mittelasien–Seidenstraße“ und „Baikalsee-Mongolei“ sind schon fast ausgebucht. Für die Route „Im Schein der Mitternachtssonne“ wurde sogar für Anfang Juni ein Zusatztermin nachgeschoben.
Reisen, die kurz vor Abfahrt im Spätsommer 2020 gestrichen werden mussten wie „Malerisches Moldawien“ und „Das Herz Europas“, haben nichts von Ihrer Beliebtheit verloren und sind im auch im aktuellen Angebot.
Populäre Post-Pandemie-Touren liegen auch in der Nähe. Mit „Lahntal“ und „Bad Muskau statt Moskau“ werden Touren abseits der großen Städte gut angenommen. Ebenso haben Event-Reisen zu „Rhein in Flammen“ und dem „Jahreswechsel nach Paris 2021/22“ sehr guten Zuspruch.
Ein positiver Nebenaspekt der Krise sind die veränderten Kommunikationswege: Infotage finden jetzt auch zusätzlich Online statt, man trifft sich zur Happy Hour im Internet oder bildet sich in Online-Workshop- Wochen weiter. Die kommenden Termine sind:
- Januar 2021 „Happy Hour“ Online-Präsentation.
- 15.- 18. Januar 2021 Online Infotage zu den Reisen des Kataloges 2021
- 20. – 29. Januar Online Workshop-Wochen (statt Messe CMT)