Die von der Serie abweichenden Spezifikationen beinhalteten lediglich einen Überrollkäfig, zusätzliche Unterboden-Schutzvorrichtungen, diverse Leichtbaukomponenten sowie Spezialabdichtungen und eine geänderte Ansaugluftführung für Wasserdurchfahrten. Für maximale Geländegängigkeit sorgten außerdem ein Rennfahrwerk mit angepasster Feder- und Dämpferbestückung, nochmals erhöhter Bodenfreiheit und einer entsprechend abgestimmten "S-AWC"- Allradsteuerung.
Das rund 2.000 Kilometer lange Rennen startete im thailändischen Pattaya und endete in Phnom Penh, der Hauptstadt des Nachbarstaats Kambodscha. Der von Mitsubishi Motors werksunterstützte Plug-in Hybrid Outlander bewältigte die von Bergpässen, Dschungel- und Sumpfpassagen sowie Flussdurchquerungen durchsetzte Distanz in nur 19 Stunden, 17 Minuten und 12 Sekunden. Die bei dem Einsatz gewonnenen Daten und Messwerte kommen aber nicht nur dem sportlichen Renommee und der Technikkompetenz der Marke zugute, sondern vor allem dem Kunden: Mitsubishi nutzt sie in bewährter Manier für zukünftige Serienentwicklungen.