Bei der Fahrzeugübergabe in Wiesbaden betonte Staatssekretär Mathias Samson, dass mit diesen Fahrzeugen ein weiterer Schritt unternommen wird, den CO 2 Ausstoß auf dem Frankfurter Flughafen zu senken und so einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. „Die Hessische Luftaufsicht wird das Fahrzeug für ihre dienstlichen Aufgaben nutzen, insbesondere für die Kontrolle des Vorfelds, der Start- und Landebahnen, der Rollwege, der Flugzeugabstellpositionen, aber auch der Luftfahrzeuge selbst und der Luftfahrzeugführer.“
„Wir begrüßen es, dass das Hessische Wirtschaftsministerium mit dem Einsatz unseres Fahrzeugs bei der Luftaufsicht ein klares Zeichen hin zur klimafreundlichen Mobilität setzt. Besonders im Vorfeldbereich auf kurzen bis mittellangen Strecken bis 52 Kilometer fährt der Plug-in Hybrid Outlander überwiegend elektrisch und schont so die Umwelt und senkt die Fuhrparkkosten. Durch den Allradantrieb kann er im Flughafenbereich auch einmal abseits der üblichen Wege eingesetzt werden“, beschreibt Werner H. Frey, Geschäftsführer des deutschen Mitsubishi Importeurs MMDA, die Vorzüge des Fahrzeugs.
Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Bereits 1917 fertigte das Unternehmen das serienfähige Modell A in Kobe, es wurde von einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS angetrieben. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33. Mit dem Geländewagen Pajero, dessen Wettbewerbsversion zwölf Mal die Rallye Paris Dakar gewann, hat Mitsubishi Geschichte geschrieben. Auch im On-Road-Rallyesport konnte die Marke punkten und gehört mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Mit dem Elektrofahrzeug Mitsubishi Electric Vehicle gelang der Schritt in die E-Mobility, der Plug-in Hybrid Outlander ist das erste SUV Plug-in Hybrid mit Allradantrieb.