„Diese Ausbildung eignet sich insbesondere für Menschen, die anderen in schweren Situationen helfen wollen“, erklärt S. Lausmann, Gesundheitspädagogin M.A. beim MIFW. Burnout kann individuell und je nach Persönlichkeit eine Vielzahl an Ursachen haben. Er schlägt sich in den unterschiedlichsten Symptomen und Folgeerkrankungen nieder, sodass Diagnose, Therapie und Intervention hochkomplex sind und fundiertes Wissen voraussetzen.
Im Laufe der Ausbildung zum Burnout-Berater lernen die Teilnehmer deshalb auch viel über die essenzielle Bedeutung der Kommunikation in der Beratung und über das klienten-/ und lösungszentrierte Arbeiten. Übungen für die progressive Muskelrelaxation geben das notwendige Werkzeug für die Verbesserung sich körperlich auswirkender Stresszustände an die Hand. Migräne und Tinnitus sowie Stresssymptome wie Nervosität, Konzentrations- und Schlafprobleme beispielsweise lassen sich mithilfe der progressiven Muskelentspannung wirkungsvoll behandeln.
Rund um die Ausbildung zum Burnout-Berater
Die Ausbildung zum Burnout-Berater umfasst 100 Unterrichtseinheiten (UE)/9 Tage, aufgegliedert in das Seminar „Burnout-Berater“ und das Seminar für Progressive Muskelrelaxation sowie Übungen und kontrollierte Praxis (Supervision). Teilnehmer erhalten bis 8 Wochen vor Kursbeginn einen rabattierten Frühbuchertarif. Eine kostenfreie Ratenzahlung ist möglich. Mit dem Prämiengutschein übernimmt der Bund 50 Prozent der Weiterbildungskosten in Höhe von 350 Euro. Zu beachten ist in diesem Fall, dass der Tag der Kursbuchung nicht vor dem Ausstellungstag des Prämiengutscheins liegt.
Abgeschlossen wird die Ausbildung zum Burnout-Berater mit einem Fachzertifikat des MIFW und dem wissenschaftlichen Beirat Prof. Dr. K. Reschke vom Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie/ Institut für Psychologie/ Universität Leipzig.
Weitere Informationen und Anmeldung zur Ausbildung zum Burnout-Berater unter https://mifw.de/ausbildungen/burnout-berater-2.html, per E-Mail an info@mifw.de oder telefonisch unter 0361 653 133 90.