Am kommenden Wochenende wird die Gilde der Superbikefahrer sich im königlichen Park zu Monza treffen um Lauf 11 und 12 der laufenden Saison auszutragen. Die 5,792 km lange Strecke Autodromo Nazionale di Monza ist die längste und schnellste Strecke des WSBK Kalenders. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Highspeedkurs lag im letzten Jahr bei 194 km/h.
Einzig und allein ist die erste Gang Schikane Prima Variante nach Start und Ziel dafür verantwortlich das die Durchschnittsgeschwindigkeit unter 200 km/h bleibt.
Nach diesem heiklen Nadelöhr folgen mit der Variante della Roggia und Variante Ascari nur noch zwei Kurvenkombinationen welche das Fahrerfeld ein klein wenig einbremsen.
Ohne den entsprechenden Topspeed und dem ungemein wichtigen Windschatten wird es in Monza deshalb schwierig werden unter den Toppiloten ins Ziel zu kommen.
Mario Rubatto:
Wir müssen unseren Topspeed auf über 300km/h bringen, sonst werden wir selbst im Windschatten den Anschluss verlieren. Obwohl das Fahrwerk in Monza sehr wichtig werden wird, liegt unser Hauptaugenmerk auf Topspeed und Windschattenfahren. Max Stärken werden in Monza nicht wie gewohnt im Kurvenspeed liegen. Er muss schnelle Fahrer finden und dann mitziehen. Eine schnelle Qualifikationszeit ganz alleine zu fahren ist ungemein schwierig und mit unseren momentanen Möglichkeiten nur sehr schwer zu bewältigen sein. Max hat jedoch dieses Jahr des Öfteren bewiesen das er in Sachen Cleverness und taktischem Geschick einen riesigen Schritt nach vorne gemacht hat. Ich bin mir sicher, dass er diese Aufgabe meistern wird.
Max Neukirchner:
Nach Assen hatten wir einen kleinen Funktionstest in Brno. Wir haben Daten für die WSBK und die IDM gesammelt. Am Samstag haben wir diesen Test wegen Regens abgebrochen, und so hatte ich ein paar Tage mehr Zeit mich von den strapaziösen Wochen zu erholen.
In Monza will ich meinen Albtraum vom letzten Jahr vergessen machen. Dieses Jahr habe ich jedoch ganz andere Voraussetzungen und mit den guten Ergebnissen im Rücken kann ich locker aber mit dem nötigen Ernst an das Wochenende gehen.
Monza ist immer wieder eine Herausforderung. Ob von über 300 km/h auf unter 60 km/h herunterbremsen oder ultraschnelle Passagen bis hin zur einzigartigen Parabolica, diese Strecke ist für Fahrer und Motorrad eine Bewährungsprobe.
Aus beiden Läufen WM Punkte mitbringen und Platz 8 in der Gesamtwertung verteidigen ist mein Ziel für die Rennen in Monza.
Einzig und allein ist die erste Gang Schikane Prima Variante nach Start und Ziel dafür verantwortlich das die Durchschnittsgeschwindigkeit unter 200 km/h bleibt.
Nach diesem heiklen Nadelöhr folgen mit der Variante della Roggia und Variante Ascari nur noch zwei Kurvenkombinationen welche das Fahrerfeld ein klein wenig einbremsen.
Ohne den entsprechenden Topspeed und dem ungemein wichtigen Windschatten wird es in Monza deshalb schwierig werden unter den Toppiloten ins Ziel zu kommen.
Mario Rubatto:
Wir müssen unseren Topspeed auf über 300km/h bringen, sonst werden wir selbst im Windschatten den Anschluss verlieren. Obwohl das Fahrwerk in Monza sehr wichtig werden wird, liegt unser Hauptaugenmerk auf Topspeed und Windschattenfahren. Max Stärken werden in Monza nicht wie gewohnt im Kurvenspeed liegen. Er muss schnelle Fahrer finden und dann mitziehen. Eine schnelle Qualifikationszeit ganz alleine zu fahren ist ungemein schwierig und mit unseren momentanen Möglichkeiten nur sehr schwer zu bewältigen sein. Max hat jedoch dieses Jahr des Öfteren bewiesen das er in Sachen Cleverness und taktischem Geschick einen riesigen Schritt nach vorne gemacht hat. Ich bin mir sicher, dass er diese Aufgabe meistern wird.
Max Neukirchner:
Nach Assen hatten wir einen kleinen Funktionstest in Brno. Wir haben Daten für die WSBK und die IDM gesammelt. Am Samstag haben wir diesen Test wegen Regens abgebrochen, und so hatte ich ein paar Tage mehr Zeit mich von den strapaziösen Wochen zu erholen.
In Monza will ich meinen Albtraum vom letzten Jahr vergessen machen. Dieses Jahr habe ich jedoch ganz andere Voraussetzungen und mit den guten Ergebnissen im Rücken kann ich locker aber mit dem nötigen Ernst an das Wochenende gehen.
Monza ist immer wieder eine Herausforderung. Ob von über 300 km/h auf unter 60 km/h herunterbremsen oder ultraschnelle Passagen bis hin zur einzigartigen Parabolica, diese Strecke ist für Fahrer und Motorrad eine Bewährungsprobe.
Aus beiden Läufen WM Punkte mitbringen und Platz 8 in der Gesamtwertung verteidigen ist mein Ziel für die Rennen in Monza.
