Das erste Qualifying am Freitag auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Monza konnte der Team Suzuki Germany Pilot mit Platz 13 abschließen.
Mit einem Abstand von 1,136 sec auf den führenden J.Toesland liegt der Stollberger voll im Soll.
Der Abstand zum fünftplazierten Joshua Brookes beträgt nur 6/10 sec.
Mit dem Topspeed kann das Suzuki Team zufrieden sein, denn mit 306 km/h konnte man im Vorfeld nicht unbedingt rechnen.
Mario Rubatto:
Mit der Drehzahl stehen wir im wichtigen Windschatten bei 310 km/h an, und da fehlen uns noch 6 bis 7 km/h. Wenn wir das ändern kann Max sich ansaugen und auch überholen. Ohne diese extra Kilometer ist er nicht in der Lage zu überholen.
Max Neukirchner:
Die ganze Woche schleppe ich schon eine schwere Erkältung mit mir rum. Das sind nicht die besten Voraussetzungen für ein Rennen in Monza. Am Mittwochabend habe ich noch Antibiotika nehmen müssen, um überhaupt einigermaßen fit zu sein.
Das Training lief wirklich gut. Das hätte ich mit dem Handicap nicht erwartet. Wir haben etliche Übersetzungen probiert um auf den Speed zu kommen.
Ich hab heute nicht die wichtige Gruppe gefunden um auf den Geraden noch das eine oder andere Zehntel gut zu machen. Das muss ich morgen früh unbedingt ändern.
Einige Fahrer haben heute Mittag weiche Reifen zu einer schnellen Runde verwendet, während wir uns auf die Distanz konzentriert haben. Mit weichen Reifen brauch ich dann einen wirklich schnellen Fahrer vor mir, denn wenn ich im Windschatten dran bin und ich in den wenigen Kurven meinen Kurvenspeed nicht ausspielen kann, nutzt mir das nichts. Für diese Situation braucht man auch das richtige Timing, sonst bist du nur auf der Suche und vergisst womöglich das Fahren.
Mit einem Abstand von 1,136 sec auf den führenden J.Toesland liegt der Stollberger voll im Soll.
Der Abstand zum fünftplazierten Joshua Brookes beträgt nur 6/10 sec.
Mit dem Topspeed kann das Suzuki Team zufrieden sein, denn mit 306 km/h konnte man im Vorfeld nicht unbedingt rechnen.
Mario Rubatto:
Mit der Drehzahl stehen wir im wichtigen Windschatten bei 310 km/h an, und da fehlen uns noch 6 bis 7 km/h. Wenn wir das ändern kann Max sich ansaugen und auch überholen. Ohne diese extra Kilometer ist er nicht in der Lage zu überholen.
Max Neukirchner:
Die ganze Woche schleppe ich schon eine schwere Erkältung mit mir rum. Das sind nicht die besten Voraussetzungen für ein Rennen in Monza. Am Mittwochabend habe ich noch Antibiotika nehmen müssen, um überhaupt einigermaßen fit zu sein.
Das Training lief wirklich gut. Das hätte ich mit dem Handicap nicht erwartet. Wir haben etliche Übersetzungen probiert um auf den Speed zu kommen.
Ich hab heute nicht die wichtige Gruppe gefunden um auf den Geraden noch das eine oder andere Zehntel gut zu machen. Das muss ich morgen früh unbedingt ändern.
Einige Fahrer haben heute Mittag weiche Reifen zu einer schnellen Runde verwendet, während wir uns auf die Distanz konzentriert haben. Mit weichen Reifen brauch ich dann einen wirklich schnellen Fahrer vor mir, denn wenn ich im Windschatten dran bin und ich in den wenigen Kurven meinen Kurvenspeed nicht ausspielen kann, nutzt mir das nichts. Für diese Situation braucht man auch das richtige Timing, sonst bist du nur auf der Suche und vergisst womöglich das Fahren.
