Die Superpole in Monza war nicht nur die schlechteste sondern auch die unglücklichste Vorstellung des ganzen Wochenendes.
Im zweiten freien Training am Nachmittag lag Max Neukirchner noch auf einem hervorragenden achten Platz. Doch dann gab es kurz vor Ende ein kleines Problem mit der Leistung des Einsatzmotorrades. Man musste zur Superpole das Ersatzmotorrad innerhalb der restlichen 15 Minuten bereitstellen.
Max Neukirchner:
Ich kann mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. In der Superpole hab ich mir soviel vorgenommen und dann so was. Ohne Windschatten haben zwar alle die gleiche Ausgangsposition für die Superpole, meine Chancen hatte ich bei diesen Voraussetzungen dennoch höher eingeschätzt. Das zweite Motorrad ist nicht so stabil auf der Bremse und genau das benötigt man hier gleich dreimal. Bereits im ersten Sektor hatte ich beim Anbremsen einen Fehler und habe 4 Zehntel eingebüßt.
Ich muss das vergessen und mich nun auf das Rennen und den Start konzentrieren. Ich bin auf der Außenseite und könnte damit etwas später bremsen – das ist ein Vorteil wenn diese Taktik aufgeht kann nicht gleich den einen oder anderen Platz wettmachen. Über die Distanz müsste ich dann noch Plätze gut machen können, dass zeigen mir die Zeiten der Trainingseinheiten.
Mario Rubatto:
Gemessen an den Möglichkeiten des Ersatzmotorrades ist die Leistung von Max wirklich gut. Zufrieden können wir aber nicht sein. Wo das Problem liegt wissen wir momentan noch nicht. Wir werden den Fehler finden und beseitigen, und wenn es die ganze Nacht dauert, dass sind wir Max schuldig. Trotz seiner Krankheit hat er eine hervorragende Leistung gezeigt. Es tut mir für Max Leid.
Ich hoffe, dass er im Rennen seine Leistung unter Beweis stellen kann. Wir werden alles geben um ihm das gewohnte Paket bereitzustellen.
Im zweiten freien Training am Nachmittag lag Max Neukirchner noch auf einem hervorragenden achten Platz. Doch dann gab es kurz vor Ende ein kleines Problem mit der Leistung des Einsatzmotorrades. Man musste zur Superpole das Ersatzmotorrad innerhalb der restlichen 15 Minuten bereitstellen.
Max Neukirchner:
Ich kann mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. In der Superpole hab ich mir soviel vorgenommen und dann so was. Ohne Windschatten haben zwar alle die gleiche Ausgangsposition für die Superpole, meine Chancen hatte ich bei diesen Voraussetzungen dennoch höher eingeschätzt. Das zweite Motorrad ist nicht so stabil auf der Bremse und genau das benötigt man hier gleich dreimal. Bereits im ersten Sektor hatte ich beim Anbremsen einen Fehler und habe 4 Zehntel eingebüßt.
Ich muss das vergessen und mich nun auf das Rennen und den Start konzentrieren. Ich bin auf der Außenseite und könnte damit etwas später bremsen – das ist ein Vorteil wenn diese Taktik aufgeht kann nicht gleich den einen oder anderen Platz wettmachen. Über die Distanz müsste ich dann noch Plätze gut machen können, dass zeigen mir die Zeiten der Trainingseinheiten.
Mario Rubatto:
Gemessen an den Möglichkeiten des Ersatzmotorrades ist die Leistung von Max wirklich gut. Zufrieden können wir aber nicht sein. Wo das Problem liegt wissen wir momentan noch nicht. Wir werden den Fehler finden und beseitigen, und wenn es die ganze Nacht dauert, dass sind wir Max schuldig. Trotz seiner Krankheit hat er eine hervorragende Leistung gezeigt. Es tut mir für Max Leid.
Ich hoffe, dass er im Rennen seine Leistung unter Beweis stellen kann. Wir werden alles geben um ihm das gewohnte Paket bereitzustellen.
