Wer den Name Jürgen Vogel hört, denkt natürlich erst einmal an den jungen lässigen Darsteller, wie er in mehreren Dutzend Fernseh- und Kino-Produktionen glänzte. Darunter Streifen wie "Der freie Wille", "Die Apothekerin" oder "Barfuss" von und mit Til Schweiger, in dem Jürgen Vogel einen Hausmeister spielt.
Kaum bekannt ist indes, dass Vogel auch leidenschaftlich Motorrad fährt. Das bewies er Anfang September in Berlin beim Test-Ride mit dem stärksten Naked Bike der Welt, der SUZUKI B-King, die er für einen Proberitt beim SUZUKI-Motorrad-Händler des Jahres 2006, Fuhrmann in der Weserstraße, übernahm.
Dort startete Vogel einst auch seine Motorrad-Karriere. Als 18-Jähriger kaufte er sich damals sein erstes Motorrad, eine 500er-Enduro, und aktuell pilotiert er eine SUZUKI DR-Z 400 SM. Das Motorradfahren hat Jürgen Vogel schon immer fasziniert. "Es ist einfach unbeschreiblich, dieses Gefühl, losgelost zu sein", schwärmt er. Mit 184 PS Leistung, einer beispiellosen Flut an Drehmoment und den per Knopfdruck vorwählbaren Leistungskurven "A" (volle Leistung) und "B" (reduzierte Leistung) setzt die B-King unter den Naked-Bikes neue Maßstäbe, die selbst einen Jürgen Vogel als Fan extrem leichter, wendiger Motorräder wie der DR-Z 400 SM beeindrucken.
"Man hat mich vorgewarnt und mir empfohlen, mit B anzufangen", sagte Jürgen Vogel noch lächelnd. "Ich konnte aber nicht anders und hab’ mit Stufe A angefangen.
Vor allem freu’ ich mich aber, dieses Motorrad sozusagen als Premiere probe fahren zu dürfen", so der Schauspieler weiter. Bereits nach den ersten Minuten fand der Supermoto-Fahrer nur lobende Worte für das brandneue Naked-Bike. " Die hat wahnsinnige Energie und Druck ohne Ende", konstatierte er mit leuchtenden Augen.
Ihm selbst liegt nicht unbedingt so viel an extrem hohen Geschwindigkeiten, aber die Power der B-King zog selbst ihn in den Bann. "Die Straßenlage ist auch super, und ich denke die macht sich auch auf langen Strecken ganz gut. Außerdem halte ich das sehr spezielles Design für außerordentlich gelungen und mutig", so schließlich sein Fazit.