Gleichzeitig kündigte Martin Kristek strafrechtliche Schritte gegen die Geschäftsführer der enercity Netzgesellschaft mbH und die Vorstände der Inhabergesellschaften an: "Es ist augenfällig, dass vor allem Gesellschaften wie die enercity Netzgesellschaft mbH, an denen die ThüGa AG in München beteiligt ist, sich zu rechtswidrigen Kündigungen hinreißen lassen. Dies erweckt den Eindruck eines abgesprochenen Verhaltens, möglicher Weise sogar einer Kartellbildung gegen uns als Wettbewerber. In jedem Fall macht sich die enercity Netzgesellschaft mbH allerdings der rechtswidrigen Behinderung unserer Arbeit als Energiedienstleister schuldig. Alle diese Punkte werden wir in den kommenden Tagen zur Anzeige bringen. Wir haben uns das muntere Treiben einzelner Netzbetreiber und ihre Niederlagen vor Gericht lange genug angesehen. Jetzt gehen wir in die Gegenoffensive."
"Care-Energy" geht juristisch gegen widerrechtliche Vertragskündigung durch die enercity Netzgesellschaft mbH vor
Strafrechtliche Schritte gegen Vorstand der enercity Netzgesellschaft mbH angekündigt
Gleichzeitig kündigte Martin Kristek strafrechtliche Schritte gegen die Geschäftsführer der enercity Netzgesellschaft mbH und die Vorstände der Inhabergesellschaften an: "Es ist augenfällig, dass vor allem Gesellschaften wie die enercity Netzgesellschaft mbH, an denen die ThüGa AG in München beteiligt ist, sich zu rechtswidrigen Kündigungen hinreißen lassen. Dies erweckt den Eindruck eines abgesprochenen Verhaltens, möglicher Weise sogar einer Kartellbildung gegen uns als Wettbewerber. In jedem Fall macht sich die enercity Netzgesellschaft mbH allerdings der rechtswidrigen Behinderung unserer Arbeit als Energiedienstleister schuldig. Alle diese Punkte werden wir in den kommenden Tagen zur Anzeige bringen. Wir haben uns das muntere Treiben einzelner Netzbetreiber und ihre Niederlagen vor Gericht lange genug angesehen. Jetzt gehen wir in die Gegenoffensive."