Positiv ins neue Geschäftsjahr gegangen ist der Büromöbelhersteller Svoboda. Zahlreiche interessante Projekte im In- und Ausland trugen seit April zu einem kräftigen Umsatzzuwachs bei. „Wir können im ersten Quartal unseres seit April laufenden Geschäftsjahres einen Auftragszuwachs von insgesamt rund 43 Prozent verzeichnen. Besonders rasant geht es in unseren Hauptexportmärkten den Benelux-Ländern und Deutschland aufwärts. Durch mehrere Großaufträge brachten wir es auf über 50 Prozent Plus beim Auslandsumsatz“, so Mag. Bernhard Holzer, Geschäftsführer bei Svoboda Büromöbel.
Neuer Standard im STANDARD Auch im Inland sind Svoboda Bürokonzepte äußerst gefragt. Neben etlichen Aufträgen österreichischer Top-Unternehmen konnte auch im Journalismusbereich ein renommierter Neukunde gewonnen werden. Nach Ausstattung des APA-Newsrooms und der Büros der Tageszeitung ÖSTERREICH wurden die Redaktionsräume der Tageszeitung DER STANDARD mit Svoboda-Kompontenten neu eingerichtet. Die edel in grau-weiß gehaltene Büroausstattung aus der aktuellen enjoy-Linie wurde mit farblich akzentuierten Regalen und Schränken mit Akustikpanelen ergänzt. Der so erzielte Schalldämmeffekt macht ruhiges, konzentriertes Arbeiten möglich. Von der HDI Hannover Versicherung kam der Auftrag das Headquarter in Wien 12 komplett auszustatten. Hier wurde von Svoboda ein Konzept mit offenen Kommunikationsplätzen, optimaler Akustik und einem durchgängigen Farbkonzept realisiert.
Die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum
Ebenso positiv soll es auch im zweiten Halbjahr 2007 weitergehen. „Die hervorragende Entwicklung in den letzten Monaten stimmt uns auch für den Herbst sehr optimistisch. Etliche große Projekte sind in der Endangebotsphase bzw. bereits in Arbeit. Die Kombination aus positivem Wirtschaftsklima und optimalen Produkten bringt unserem Unternehmen derzeit volle Auslastung“, freut sich Dipl.Ing. Rudolf Svoboda, Inhaber und Geschäftsführer von Svoboda Büromöbel. Bleibt nur ein Wermutstropfen, mit dem die gesamte Branche zu kämpfen hat: Anspannungen bei der Rohstoffversorgung und damit verbunden verlängerte Lieferfristen und steigende Materialpreise vor allem bei Holz und Aluminium.