Einst staufischer Verwaltungssitz, erstes Rathaus der Reichsstadt und Zentrale der großen Ravensburger Handelsgesellschaft, präsentiert sich der Mohren in der Marktstrasse 61 nun als moderner, innovativer Treffpunkt mit traditionellen Werten im Herzen der Altstadt. Er möchte seine Gäste mit einer zeitgemäßen Küche, die bewusst auf regionale Produkte setzt verwöhnen. Dabei spielen die erlesenen Biere des Eigentümers und Projektinitiators Meckatzer Löwenbräu, der führenden Allgäuer Privatbrauerei, eine ganz besondere Rolle und können ab sofort im Mohren kulinarisch neu erlebt werden.
Die Gerichte dazu kreiert Küchenchef David Schlegel, der auch schon den früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder und die Scorpions kulinarisch verwöhnt und 2009 einen Euro-Toques Stern erkocht hat. Zuletzt war er im Restaurant "Residence Ente" in Biberach sowie im "Lamm im Kau" in Tettnang tätig.
Verantwortlich für das Gesamtkonzept zeichnet der holländische Gastronom und Pächter Sander van den Boezem. Er war die letzten zwanzig Jahre in der Schweiz sowohl als Koch, als auch Restaurantleiter in unterschiedlichen Gastrobetrieben tätig. Gemeinsam mit seinem achtköpfigen Team möchte er nicht nur die Ravensburger nachhaltig vom neuen Mohren überzeugen, sondern mit seiner kreativen Erlebnisgastronomie auch über die Region hinaus begeistern.
Der Ganztagesbetrieb beherbergt drei Bereiche. Der traditionelle Wirtshausbereich, modern interpretiert, dient als lebendiger, kommunikativer Treffpunkt in gemütlichem Ambiente. Neben den Meckatzer Bierspezialitäten, ausgesuchten Weinen, hausgemachten Limonaden und weiteren Erfrischungen werden kleinere Gerichte, Spieße und kreative Sharing-Spezialitäten gereicht. Dabei kann der Gast verschiedene Speisen, in Schälchen serviert, selbst zusammenstellen und beispielsweise mit anderen Gästen an einem sechs Meter langen Holztisch teilen.
Frei nach dem Motto: Gemeinsam genießen, am besten von allem "a weng".
Die Ravensburger Stube mit angrenzendem Balkon beherbergt das à la carte Restaurant und hebt sich mit der gewölbten Decke und einem historischen Wandgemälde vom Wirtshausbereich ab. Hier erlebt der Gast schließlich die ganze Kochkunst des Hauses mit allen Besonderheiten der Region. Verbunden werden das Wirtshaus und Restaurant durch einen hellen Lounge-Bereich von welchem man auch einen Blick hinter die Kulissen der Küche werfen kann. Bei schönem Wetter laden die sonnigen Außenbereiche zusätzlich zum Verweilen ein.
Der Mohren ist Dienstag bis Donnerstag von 09.00 - 24.00, Freitag und Samstag von 09.00 - 01.00 und Sonntag von 10.00 - 15.00 geöffnet. Montag ist Ruhetag.