Der Senat der Wirtschaft ist ein Zusammenschluss von führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft besonders bewusst sind. Die Senatoren vertreten dabei keine Einzel- oder Brancheninteressen, sondern tragen gemeinsam dazu bei, die gemeinwohlorientierten Ziele einer Nachhaltigkeit im Sinne der Ökosozialen Marktwirtschaft praktisch umzusetzen.
Herbert Doll sieht das Amt des Senators der Wirtschaft als Ehre und Verpflichtung zugleich: Als Senator möchte er mithelfen, Lösungen für Zukunftsfragen des Landes zu entwickeln. Der Senat der Wirtschaft ist für ihn aber auch eine Plattform, um Möglichkeiten zu schaffen, die erfolgreichen Unternehmen erlauben, im sozialen Bereich Leistungen erbringen zu können. „Wir konzentrieren uns nicht nur allein auf die unternehmerischen Ziele, sondern möchten zusätzlich Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen.“ Mit seinem Unternehmen monte mare setzt sich Herbert Doll für dieses Ziel mit großem Herzblut ein. „Soziales Engagement ist für uns eine wichtige Angelegenheit", erklärt er. „Wir sehen es als unsere Pflicht an, ausgewählte karitative Organisationen, aber insbesondere auch regionale Projekte zu unterstützen. Gerade, wenn es um Kinder geht."
monte mare Aktivitäten unterstützen beispielsweise die Westerwälder Stiftung „Fly & Help“ regelmäßig, die sich weltweit für die Bildung von Kindern einsetzt. Seit Ende 2012 gab es verschiedene Aktionen, um für das gemeinsame Ziel, den Bau einer Schule in Ruanda, die notwendigen Mittel zu sammeln. Die Schule wurde im Februar 2016 offiziell eingeweiht. Und auch die „Vor-Tour der Hoffnung" liegt Herbert Doll besonders am Herzen. Diese Benefiz-Radtour innerhalb von Rheinland-Pfalz hat es sich zum Ziel gesetzt, an Krebs erkrankten Kindern und deren Familien zu helfen.