Die Old- und Youngtimer-Rallye SiIvretta Classic Montafon von auto motor und sport und Motor Klassik wird volljährig: Zum 18. Mal nehmen in diesem Jahr wieder 150 Traumautos vom 2. bis zum 5. Juli die Traumstraßen und Pässe Vorarlbergs Tirols sowie Liechtensteins unter die Räder und werden dabei knapp 600 Kilometer zurücklegen. Wenn die faszinierenden Boliden der Zwanzigerjahre die Silvretta-Hochalpenstraße bezwingen, gefolgt von den Luxus-Karossen der Dreißiger, wenn legendäre Sportwagen den liebenswerten Alltagsmobilen der Nachkriegszeit begegnen, dann werden die großen Epochen der Automobilgeschichte für Teilnehmer und Zuschauer wieder mit allen Sinnen erlebbar.
Wie in den vergangenen Jahren macht sich das rollende Automobilmuseum von Partenen aus auf die drei Etappen, die es von Donnerstag bis Samstag zu bewältigen gilt. Am ersten Tag führt die 116 Kilometer lange Silvretta-Hochalpenstraße-Etappe ab Punkt 12:01 Uhr über die zahlreichen Serpentinen bergauf bis zur Bieler Höhe und dem Wendepunkt Wirl. Danach geht es die Silvretta Hochalpenstraße hinunter über Gargellen, Tschagguns und Bartholomäberg nach abschließenden Wertungsprüfung zum Zieleinlauf auf dem Kirchplatz von Schruns, wo stets zahlreiche Zuschauer die Rallyeteams mit Applaus begrüßen.
Am Freitag, dem zweiten Tag der 18. Silvretta Classic Montafon, gibt das Roadbook mit der Etappe "Rund um den Piz Buin" eine anstrengende und anspruchsvolle Strecke mit einer Gesamtlänge von insgesamt 336 Kilometer vor: Von Partenen aus geht die Fahrt ab 7:31 Uhr über St. Anton im Montafon, Göfis und Schellenberg bis zum Schloss in Vaduz/Liechtenstein. Von dort aus geht es weiter über Fläsch, Davos und dem 2383 Meter hohen Flüelapass nach Scuol, wo sich Fahrer und Autos nach fast fünfstündiger Fahrt bei der Mittagspause erholen können.
Nach der Rast führt die Strecke zunächst weiter in nordöstlicher Richtung bis nach Prutz und Landeck und von dort aus in südwestlicher Richtung zurück Richtung Galtür und Bielerhöhe bis hinunter nach Gaschurn, wo das erste Fahrzeug nach insgesamt achteinhalb Stunden Fahrzeit gegen 16:00 Uhr durch den Zielbogen fährt. Den Abschluss der Rallye bildet die Vorarlberg-Etappe über 136 Kilometer über das Faschina- und das Furkajoch nach Rankweil und weiter zum Zieleinlauf nach Vandans um 13:45 Uhr.
Die Startplätze für die 18. Silvretta Classic Montafon sind längst vergeben - bis auf einen: Das Online-Portal www.unitedcharity.de versteigert bis zum 18. Juni 2015, 17.00 Uhr, den allerletzten Startplatz, den der Veranstalter Motor Presse Stuttgart (www.motorpresse.de) gestiftet hat. Damit können zwei Personen mit ihrem Old- oder Youngtimer die dreitägige Rallye mitfahren - und damit sogar noch Gutes tun. Denn der Auktionserlös kommt zu 100 Prozent dem Projekt "Schutz der Kamalari-Mädchen in Nepal" zugute, bei dem die Organisation Plan Deutschland Mädchen aus der Leibeigenschaft befreit und in ein selbstbestimmtes Leben begleitet.
Dafür werden sie in die dörfliche Gemeinschaft reintegriert und schulisch ausgebildet, damit sie sich selbst eine freie Zukunft aufbauen können. "Gerade jetzt nach der großen Erdbebenkatastrophe ist es wichtig, die Schwächsten der Gesellschaft weiterhin zu fördern und ihnen damit eine realistische Zukunftsperspektive in Nepal zu geben", sagt Dagmar Kögel, Schirmherrin von United Charity.
Parallel zur 18. Silvretta Classic Montafon treten bei der 6. Silvretta E-Auto Rallye wieder 30 Automobile mit reinem Elektromotor oder anderen alternativen Antriebsarten zu einem eigenen Wettbewerb an. Die Herausforderung für die modernen Technologieträger ist die gleiche wie für die Klassiker: Zwar fahren die Teilnehmer der Silvretta E-Auto eine verkürzte Strecke auf den Spuren ihrer klassischen Vorfahren, doch alle Fahrzeuge müssen gleichermaßen beweisen, dass sie nicht nur im Stadtleben oder auf flachen Landstraßen zuverlässig funktionieren, sondern darüber hinaus Höchstleistungen im alpinen Hochgebirge erbringen können.
Mercedes-Benz, auch 2015 wieder Premium Partner der 6. Silvretta E-Auto 2015, wird mit insgesamt sieben Fahrzeugen vertreten sein. Außer dem gelben, vollelektrischen Hingucker Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive verstärken vollelektrische Fahrzeuge der B-Klasse sowie E-smarts die E-Fraktion.
Einen besonderen Schwerpunkt legt Mercedes-Benz in diesem Jahr auf Plug-In Hybride: Neben dem Mercedes-Benz S 500 e und dem Mercedes-Benz C 350 e muss sich der SUV GLE 500 e 4MATIC in den Bergen beweisen, der nach den Worten des Herstellers "die Power und den Komfort eines V8-Motors mit dem Verbrauch eines Drei-Liter-Autos und der Vielseitigkeit eines Premium-SUV" verbindet. Zu den Antriebskomponenten gehören ein direkteinspritzender BlueDIRECT-V6-Benzinmotor mit 245 kW (333 PS) und ein Hybridmodul mit einer elektrischen Leistung von 85 kW (116 PS).
"Plug-In Hybride sind eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg in die lokal emissionsfreie Zukunft des Automobils", betont Prof. Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung. "Sie bieten unseren Kunden die Vorteile zweier Welten; in der Stadt fahren sie rein elektrisch, bei langen Strecken profitieren sie von der Reichweite des Verbrenners. Die Hybridisierung macht den Verbrennungsmotor außerdem noch effizienter und bietet darüber hinaus noch mehr Dynamik - Fahrspaß pur." Bis 2017 bringt das Unternehmen insgesamt zehn Plug-In Hybrid Modelle auf den Markt - im Schnitt alle vier Monate eine Neuheit mit Hightech-Hybridantrieb.
Weitere Informationen sowie einen genauen Zeit- und Streckenplan der 18. Silvretta Classic Montafon finden Sie auf den Eventseiten von Silvretta Classic und Silvretta E-Auto sowie auf Facebook.
Wie in den vergangenen Jahren macht sich das rollende Automobilmuseum von Partenen aus auf die drei Etappen, die es von Donnerstag bis Samstag zu bewältigen gilt. Am ersten Tag führt die 116 Kilometer lange Silvretta-Hochalpenstraße-Etappe ab Punkt 12:01 Uhr über die zahlreichen Serpentinen bergauf bis zur Bieler Höhe und dem Wendepunkt Wirl. Danach geht es die Silvretta Hochalpenstraße hinunter über Gargellen, Tschagguns und Bartholomäberg nach abschließenden Wertungsprüfung zum Zieleinlauf auf dem Kirchplatz von Schruns, wo stets zahlreiche Zuschauer die Rallyeteams mit Applaus begrüßen.
Am Freitag, dem zweiten Tag der 18. Silvretta Classic Montafon, gibt das Roadbook mit der Etappe "Rund um den Piz Buin" eine anstrengende und anspruchsvolle Strecke mit einer Gesamtlänge von insgesamt 336 Kilometer vor: Von Partenen aus geht die Fahrt ab 7:31 Uhr über St. Anton im Montafon, Göfis und Schellenberg bis zum Schloss in Vaduz/Liechtenstein. Von dort aus geht es weiter über Fläsch, Davos und dem 2383 Meter hohen Flüelapass nach Scuol, wo sich Fahrer und Autos nach fast fünfstündiger Fahrt bei der Mittagspause erholen können.
Nach der Rast führt die Strecke zunächst weiter in nordöstlicher Richtung bis nach Prutz und Landeck und von dort aus in südwestlicher Richtung zurück Richtung Galtür und Bielerhöhe bis hinunter nach Gaschurn, wo das erste Fahrzeug nach insgesamt achteinhalb Stunden Fahrzeit gegen 16:00 Uhr durch den Zielbogen fährt. Den Abschluss der Rallye bildet die Vorarlberg-Etappe über 136 Kilometer über das Faschina- und das Furkajoch nach Rankweil und weiter zum Zieleinlauf nach Vandans um 13:45 Uhr.
Die Startplätze für die 18. Silvretta Classic Montafon sind längst vergeben - bis auf einen: Das Online-Portal www.unitedcharity.de versteigert bis zum 18. Juni 2015, 17.00 Uhr, den allerletzten Startplatz, den der Veranstalter Motor Presse Stuttgart (www.motorpresse.de) gestiftet hat. Damit können zwei Personen mit ihrem Old- oder Youngtimer die dreitägige Rallye mitfahren - und damit sogar noch Gutes tun. Denn der Auktionserlös kommt zu 100 Prozent dem Projekt "Schutz der Kamalari-Mädchen in Nepal" zugute, bei dem die Organisation Plan Deutschland Mädchen aus der Leibeigenschaft befreit und in ein selbstbestimmtes Leben begleitet.
Dafür werden sie in die dörfliche Gemeinschaft reintegriert und schulisch ausgebildet, damit sie sich selbst eine freie Zukunft aufbauen können. "Gerade jetzt nach der großen Erdbebenkatastrophe ist es wichtig, die Schwächsten der Gesellschaft weiterhin zu fördern und ihnen damit eine realistische Zukunftsperspektive in Nepal zu geben", sagt Dagmar Kögel, Schirmherrin von United Charity.
Parallel zur 18. Silvretta Classic Montafon treten bei der 6. Silvretta E-Auto Rallye wieder 30 Automobile mit reinem Elektromotor oder anderen alternativen Antriebsarten zu einem eigenen Wettbewerb an. Die Herausforderung für die modernen Technologieträger ist die gleiche wie für die Klassiker: Zwar fahren die Teilnehmer der Silvretta E-Auto eine verkürzte Strecke auf den Spuren ihrer klassischen Vorfahren, doch alle Fahrzeuge müssen gleichermaßen beweisen, dass sie nicht nur im Stadtleben oder auf flachen Landstraßen zuverlässig funktionieren, sondern darüber hinaus Höchstleistungen im alpinen Hochgebirge erbringen können.
Mercedes-Benz, auch 2015 wieder Premium Partner der 6. Silvretta E-Auto 2015, wird mit insgesamt sieben Fahrzeugen vertreten sein. Außer dem gelben, vollelektrischen Hingucker Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive verstärken vollelektrische Fahrzeuge der B-Klasse sowie E-smarts die E-Fraktion.
Einen besonderen Schwerpunkt legt Mercedes-Benz in diesem Jahr auf Plug-In Hybride: Neben dem Mercedes-Benz S 500 e und dem Mercedes-Benz C 350 e muss sich der SUV GLE 500 e 4MATIC in den Bergen beweisen, der nach den Worten des Herstellers "die Power und den Komfort eines V8-Motors mit dem Verbrauch eines Drei-Liter-Autos und der Vielseitigkeit eines Premium-SUV" verbindet. Zu den Antriebskomponenten gehören ein direkteinspritzender BlueDIRECT-V6-Benzinmotor mit 245 kW (333 PS) und ein Hybridmodul mit einer elektrischen Leistung von 85 kW (116 PS).
"Plug-In Hybride sind eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg in die lokal emissionsfreie Zukunft des Automobils", betont Prof. Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung. "Sie bieten unseren Kunden die Vorteile zweier Welten; in der Stadt fahren sie rein elektrisch, bei langen Strecken profitieren sie von der Reichweite des Verbrenners. Die Hybridisierung macht den Verbrennungsmotor außerdem noch effizienter und bietet darüber hinaus noch mehr Dynamik - Fahrspaß pur." Bis 2017 bringt das Unternehmen insgesamt zehn Plug-In Hybrid Modelle auf den Markt - im Schnitt alle vier Monate eine Neuheit mit Hightech-Hybridantrieb.
Weitere Informationen sowie einen genauen Zeit- und Streckenplan der 18. Silvretta Classic Montafon finden Sie auf den Eventseiten von Silvretta Classic und Silvretta E-Auto sowie auf Facebook.
