Philipp Sayler von Amende, Chef der Neuwagenplattform Carwow.de, sieht die Händler zudem vor dem Problem, dass der Druck für höhere Rabatte nun steige und damit die Renditen sinken. „In der Regel ist es so, dass jetzt die Nachlässe auf Lagerbestände steigen, da die Händler ihre Kosten reduzieren müssen und jeder Standtag circa 30 Euro kostet“, erklärt Sayler von Amende. Auch Marco Steinfatt, Geschäftsführer der Online-Neuwagenbörse MeinAuto, sieht die Händler unter Druck. „Wir beobachten derzeit, dass viele Marken zusätzliche Verkaufsmaßnahmen bei Lagerwagen ergreifen, das betrifft zum Beispiel Audi, Ford, PSA, Citroën oder Skoda“, so Steinfatt. „Die Lagerbestände sind relativ hoch, da die Hersteller vor dem Shutdown verstärkt in ihre Lager produziert haben.“
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Philipp Sayler von Amende, Chef der Neuwagenplattform Carwow.de, sieht die Händler zudem vor dem Problem, dass der Druck für höhere Rabatte nun steige und damit die Renditen sinken. „In der Regel ist es so, dass jetzt die Nachlässe auf Lagerbestände steigen, da die Händler ihre Kosten reduzieren müssen und jeder Standtag circa 30 Euro kostet“, erklärt Sayler von Amende. Auch Marco Steinfatt, Geschäftsführer der Online-Neuwagenbörse MeinAuto, sieht die Händler unter Druck. „Wir beobachten derzeit, dass viele Marken zusätzliche Verkaufsmaßnahmen bei Lagerwagen ergreifen, das betrifft zum Beispiel Audi, Ford, PSA, Citroën oder Skoda“, so Steinfatt. „Die Lagerbestände sind relativ hoch, da die Hersteller vor dem Shutdown verstärkt in ihre Lager produziert haben.“