Wäscheklammer für frische Luft: Unangenehme Gerüche im Auto müssen nicht unbedingt mit chemischen Raumerfrischern bekämpft werden. Eine Holzwäscheklammer, die vorher in ätherisches Öl getunkt wurde, kann eine natürliche Alternative sein. Wird sie direkt am Luftschlitz befestigt, verteilt sich der Duft im ganzen Auto. Allergiker sollten bei der Wahl des Öls auf das Kleingedruckte achten. Manche Düfte haben sogar eine antiseptische Wirkung. So kann Zitronenöl Bakterien, Schimmelpilze und Viren bekämpfen und die Immunfunktion des Körpers fördern.
Zahnpasta hilft gegen Kratzer: Kleine Kratzer auf den Scheinwer fern sind ärgerlich. Doch anstatt zu einer teuren Polierpaste zu greifen, hilft oft der Gang ins Badezimmer. Denn viele Zahnpasten enthalten sogenannte Microbeads – kleine Körnchen, die für die Zähne wie eine Politur wirken und sie so strahlender machen sollen. Dieses Prinzip funktioniert auch bei kleinen Kratzern im Acrylglas. Allerdings sollte beim Putzen nicht zu viel Druck ausgeübt werden.
Pril für die Autowäsche: Bei der Autopflege müssen es nicht immer teure Spezialprodukte sein – Haushaltsmittel wie Spülmittelkonzentrat oder Essigreiniger verrichten ihre Dienste auch im Auto wirkungsvoll. In einem Test von AUTOStraßenverkehr hat sich sogar das Pril Kraftgel für die Autowäsche bewährt – und ist zudem ausgesprochen günstig und ergiebig.
Spiritus für die Scheibenwischer: Wenn die Scheibenwischer nur noch Schlieren ziehen, ist es meistens Zeit für ein neues Paar. Doch auch eine Spiritusbehandlung kann wieder für ein klares Ergebnis sorgen. Mit einem fusselfreien Mikrofasertuch und Spiritus werden die Wischerblätter so lange gereinigt, bis sie keine Spuren mehr auf dem Tuch hinterlassen.
Mit der Zahnbürste putzen: Wo man mit dem Staublappen nicht hinkommt, leistet eine alte Zahnbürste gute Dienste. Bei besonders verwinkelten Stellen einfach mit einem Feuerzeug den Stiel kurz am Gelenk erhitzen und in die benötigte Form biegen.
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