Der frühere Formel-1-Rennfahrer und heutige DTM-Chef Gerhard Berger hat sich privat vom sportlichen und schnellen Fahren verabschiedet. Seine schnellen Autos und Motorräder hat Berger inzwischen verkauft. „Meine Sportwagen von früher habe ich alle abgegeben", verrät Berger im Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport. „Ich bin ruhiger geworden und brauche keinen Stress mehr auf der Straße. Du fährst in ständiger Panik, geblitzt zu werden. Das macht keinen Spaß mehr." Inzwischen lässt Berger fahren, am liebsten langsam in einer V-Klasse von Mercedes. „Ich sitze hinten und lasse mich fahren." Auch flotte Motorräder sind abgeschafft. „Nachdem ich mal mit 180 km/h von der Maschine gefallen bin, habe ich alle bis auf die Honda Gold Wing verkauft. Garantiert keine Schräglagen mehr."
Fasziniert ist Berger heute von Oldtimern. Zwei besonders schöne Modelle stehen da auf seinem Wunschzettel. „Ich träume von einem Jaguar E-Type und einem Ford Mustang Fastback." Von ganz anderem Kaliber waren da seine ersten beiden Autos. Mit seinem ersten Auto, ein schwarzer BMW 528i, hatte Berger allerdings nur ganz kurz seinen Spaß. „Den hatte ich 14 Tage. Dann habe ich mich elfmal damit überschlagen. Ich bin bei 210 km/h mit Sommerreifen auf eine Schneespur gekommen." Anschließend saß Berger in einem Porsche 911 Turbo. „Der hat so brutal Power gehabt, dass mich später die Formel 1 nicht mehr überraschen konnte. Mit dem habe ich querfahren gelernt."
Fasziniert ist Berger heute von Oldtimern. Zwei besonders schöne Modelle stehen da auf seinem Wunschzettel. „Ich träume von einem Jaguar E-Type und einem Ford Mustang Fastback." Von ganz anderem Kaliber waren da seine ersten beiden Autos. Mit seinem ersten Auto, ein schwarzer BMW 528i, hatte Berger allerdings nur ganz kurz seinen Spaß. „Den hatte ich 14 Tage. Dann habe ich mich elfmal damit überschlagen. Ich bin bei 210 km/h mit Sommerreifen auf eine Schneespur gekommen." Anschließend saß Berger in einem Porsche 911 Turbo. „Der hat so brutal Power gehabt, dass mich später die Formel 1 nicht mehr überraschen konnte. Mit dem habe ich querfahren gelernt."
