Die gewachsenen Zuschauerzahlen der 20 Rennen führt Ecclestone auf die spannende Konkurrenz zwischen Mercedes und Ferrari zurück. „Ich habe fünf Jahre darauf gewartet, dass Ferrari aufwacht. Das ist jetzt endlich passiert. Das Duell Ferrari gegen Mercedes hat die Fans mobilisiert.“
Wenig hält Ecclestone davon, dass Liberty Media selbst intensiv die Formel 1 vermarktet und damit auch den Teams und den einzelnen Veranstaltern der Rennen in die Parade fährt. „Ich sehe da einen Interessenskonflikt. Es ist wichtig für die Teams, dass sie sich selbst vermarkten, und wichtig für die Veranstalter, dass sie ihr Event bewerben. Wenn da die FOM noch als Dritter mitmischt, stiftet das nur Verwirrung.“