Heute denkt Winkelhock mit Wehmut an den Fiat zurück, eine zum Kombi vergrößerte Version des Fiat 500. Er ist nämlich auf der Suche nach einem Giardiniera, um wie mit 12 seine Runden zu drehen. Denn Winkelhocks erstes Auto war nicht ein Fiat, sondern ein BMW. Die Marke sollte auch später noch bei seinen Rennsiegen eine große Rolle spielen. „Zum 18. Geburtstag gab es einen Unfall-BMW 1602, den ich als gelernter Lackierer und Karosseriebauer selbst reparierte“, erinnert sich Winkelhock. „Die erste Ausfahrt verlief dann sehr erfolgreich. Nach vier Stunden lag der BMW wieder auf dem Dach, und ich durfte ihn ein zweites Mal ausbeulen und lackieren. Danach ging es.“
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