Die Herausforderung für die Entwickler liegt darin, die Geländetauglichkeit des Vorgängers zu übertreffen, ohne dessen Leiterrahmen zu verwenden. Daher bekommt die Regelelektronik einen weit höheren Stellenwert als bislang. Die Karosserie des nächsten Defenders wird wie schon beim Original aus Aluminium bestehen.
Auch bei Jaguar setzt Speth auf SUV. Der Unternehmenschef kündigt für Anfang 2019 ein Modell unterhalb des F-Pace an, das sich die Architektur mit dem neuen Range Rover Evoque teilt, der 2020 kommt. „Der Gesamtmarkt wächst, der Absatz von SUV ebenfalls – und der von Limousinen bleibt auf einem konstanten Niveau“, erklärt Speth. Damit erteilt er zugleich weiteren Kombi-Derivaten neben dem XF Sportbrake eine Absage, auch weil diese Karosserieform im wichtigen Absatzmarkt China keine Rolle spielt.