Wie die Zeitschrift auto motor und sport aus Unternehmenskreisen erfuhr, will Mercedes den viertürigen GT klar als Panamera-Gegner positionieren und spendiert ihm eine ebenso große Heckklappe. Allerdings wird der GT etwa zehn Zentimeter kürzer als der 5,05 Meter lange Panamera, ohne Alltagstauglichkeit einzubüßen.
Obwohl der Viertürer auf der AMG E-Klasse aufbaut, sieht das Auto dank langer Motorhaube mit Panamericana-Grill, lang gestrecktem Dachverlauf und sportlichem, typischem GT-Heck aus wie ein richtiger GT.
Der Viertürer bekommt Allradantrieb, um in jeder Situation die 612 PS bei 800 Nm Drehmoment und möglicherweise zusätzliche Power aus einem Elektroantrieb immer perfekt auf die Straße zu bekommen. Deshalb wird der Viertürer auch mit der Hinterachslenkung des GT R ausgestattet und bekommt zudem die AMG-Variante des Neunstufen-Automatikgetriebes mit gewichtssparender nasser Anfahrkupplung statt Drehmomentwandler.
In Serie gehen könnte das Auto bereits Ende 2018, wie auto motor und sport aus Unternehmenskreisen erfuhr.