Die nächste Generation des Luxus-SUV VW Touareg wird noch einmal beträchtlich länger, geht noch einmal in die Breite und wird trotzdem über 200 kg abspecken. Zudem werden im neuen Cockpit des VW-Flaggschiffs Bedienungsknöpfe fast komplett verschwinden. Das erfuhr die Zeitschrift auto motor und sport aus Unternehmenskreisen bei VW.
Vor allem in der Länge wächst der Touareg imposant um 20 cm auf fast fünf Meter. Da er mit 1,98 m auch noch etwas breiter wird, dürfte der SUV, der im Herbst 2017 vorgestellt wird und im Frühjahr nächsten Jahres auf den Markt kommt, ausgesprochen imposant erscheinen. Trotzdem ist es den VW-Ingenieuren gelungen, das größere Auto um etwa 200 kg im Vergleich zum aktuellen Modell leichter zu machen. Der Touareg soll in der Basisversion unter zwei Tonnen wiegen.
Im Cockpit verschwindet die bisherige Mischung aus Tasten und Touchscreen. Infotainmentsystem, Navigation und Telefon werden fast komplett per Touch über Kacheln gesteuert, die man auf dem Display aufrufen kann. Feste Bedienknöpfe gibt es im neuen Touareg kaum noch. Die persönlichen Einstellungen lassen sich über die VW-ID abspeichern. Erkennt das Auto seinen Fahrer, richtet sich der Startbildschirm nach dessen Vorgaben ein.
Zudem ermöglicht das Infotainmentsystem die Kommunikation mit dem eigenen Zuhause, sofern dies entsprechend vernetzt ist. So kann man per Sprachbefehl Heizung und Licht einschalten und auf dem Heimweg das zu Hause angefangene Hörbuch unterwegs an der richtigen Stelle weiterhören. Für die Sprachbefehle nutzt VW den Sprachassistenten Alexa von Amazon.
Vor allem in der Länge wächst der Touareg imposant um 20 cm auf fast fünf Meter. Da er mit 1,98 m auch noch etwas breiter wird, dürfte der SUV, der im Herbst 2017 vorgestellt wird und im Frühjahr nächsten Jahres auf den Markt kommt, ausgesprochen imposant erscheinen. Trotzdem ist es den VW-Ingenieuren gelungen, das größere Auto um etwa 200 kg im Vergleich zum aktuellen Modell leichter zu machen. Der Touareg soll in der Basisversion unter zwei Tonnen wiegen.
Im Cockpit verschwindet die bisherige Mischung aus Tasten und Touchscreen. Infotainmentsystem, Navigation und Telefon werden fast komplett per Touch über Kacheln gesteuert, die man auf dem Display aufrufen kann. Feste Bedienknöpfe gibt es im neuen Touareg kaum noch. Die persönlichen Einstellungen lassen sich über die VW-ID abspeichern. Erkennt das Auto seinen Fahrer, richtet sich der Startbildschirm nach dessen Vorgaben ein.
Zudem ermöglicht das Infotainmentsystem die Kommunikation mit dem eigenen Zuhause, sofern dies entsprechend vernetzt ist. So kann man per Sprachbefehl Heizung und Licht einschalten und auf dem Heimweg das zu Hause angefangene Hörbuch unterwegs an der richtigen Stelle weiterhören. Für die Sprachbefehle nutzt VW den Sprachassistenten Alexa von Amazon.
