Da man den Roadster noch nicht fahren kann, haben die Ingenieure von auto motor und sport aus den verfügbaren Daten wie dem Raddrehmoment von 10.000 Newtonmeter, Reifendaten wie der Haftgrenze und dem Fahrzeuggewicht die physikalisch maximal möglichen Beschleunigungswerte errechnet. Und demnach kann der Tesla Roadster beim Sprint aus dem Stand, beim optimalen Reifenschlupf in rund 2,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Mehr ist derzeit mit der verfügbaren Straßenreifentechnologie physikalisch nicht möglich. Das wäre aber immer noch Rekord – und doch weniger als angekündigt.
Weitere Details zur Neuregelung finden Sie in der neuen Ausgabe von auto motor und sport.