Bei der Herstellung der Rohstoffe für den XC40 und seiner Produktion im Volvo-Werk entsteht ein CO2-Ausstoß von 16,1 Tonnen, hat MO/OVE errechnet. Der Elektrozwilling liegt mit 25,4 Tonnen deutlich darüber. Das liegt vor allem an der Akkuherstellung, die allein mit sieben Tonnen CO2 zu Buche schlägt. Wird der Elektro-Volvo anschließend mit Strom aus 100 % Windkraft gefahren, holt er innerhalb von 47.000 Kilometern den Nachteil wieder auf. Allerdings ist eine Stromerzeugung von 100 % aus erneuerbaren Energien noch in keinem Land üblich. Legt man den tatsächlichen Strommix in der EU zugrunde, dann dauert es bereits 84.000 Kilometer bis zum Gleichstand von Verbrennern und Stromern. Beim globalen Strommix holt der Elektro-Volvo sogar erst nach 146.000 Kilometern auf.
Vergleich: CO2-Fußabdruck von E-Volvo und Verbrenner
Beim EU-Strommix muss ein E-Volvo 84.000 km fahren, bis er gegenüber einem Verbrenner das erste Gramm CO2 spart
Bei der Herstellung der Rohstoffe für den XC40 und seiner Produktion im Volvo-Werk entsteht ein CO2-Ausstoß von 16,1 Tonnen, hat MO/OVE errechnet. Der Elektrozwilling liegt mit 25,4 Tonnen deutlich darüber. Das liegt vor allem an der Akkuherstellung, die allein mit sieben Tonnen CO2 zu Buche schlägt. Wird der Elektro-Volvo anschließend mit Strom aus 100 % Windkraft gefahren, holt er innerhalb von 47.000 Kilometern den Nachteil wieder auf. Allerdings ist eine Stromerzeugung von 100 % aus erneuerbaren Energien noch in keinem Land üblich. Legt man den tatsächlichen Strommix in der EU zugrunde, dann dauert es bereits 84.000 Kilometer bis zum Gleichstand von Verbrennern und Stromern. Beim globalen Strommix holt der Elektro-Volvo sogar erst nach 146.000 Kilometern auf.