Die aktuelle Modellvielfalt sei geradezu ein „Wunschkonzert“. Wer jedoch von den vielen Möglichkeiten eher eingeschüchtert ist, findet in der aktuellen Elektrobike Orientierung. Der große Kaufratgeber stellt verschiedenste Antriebssysteme, Rahmengestaltungen und Akkuvarianten vor und ordnet ein, für welche Einsatzzwecke sie jeweils am besten geeignet sind. „Besonders interessant sind die neuen Light-E-Bikes“, sagt Björn Gerteis. „Es bringt das agile Fahrrad-Feeling zurück, das vielen bei motorisierten Zweirädern gefehlt hat.“ Ideal ist diese Radvariante vor allem für Menschen, die überwiegend auf kürzeren Strecken in der Stadt unterwegs sind und ihr Rad öfter eine Treppe hinauf und hinunter tragen müssen. Die eher kleinen Akkus der leichten E-Bikes sind bei dieser Nutzung ein Vorteil.
Wer dagegen vor allem lange Touren mit vielen Steigungen fahren will, hat ganz andere Bedürfnisse. Das Testteam von Elektrobike erstellt daher für jedes Modell ein Nutzungsprofil als Messlatte, welche Anforderungen erfüllt sein müssen. Mit der Erfahrung von inzwischen rund 1400 E-Bike-Tests erfassen die Tester schnell, wo es Schwachstellen gibt und welche neuen Ideen wirklich pfiffig sind. „Besonders positiv ist uns aufgefallen, dass alle 30 Räder, die wir für die aktuelle Ausgabe getestet haben, eine gute bis sehr gute Verarbeitungsqualität aufwiesen“, sagt Björn Gerteis.
Weitere Schwerpunkte: Aktuelle Trends bei Lastenrädern, eine Kaufberatung für Fahrradschlösser und typische Irrtümer bei E-Mountainbikes.
Die aktuelle Ausgabe von Elektrobike ist ab heute im Handel und unter shop.motorpresse.de erhältlich, auch als E-Paper. Weitere Inhalte zu E-Bikes finden Sie auch auf der Onlineplattform der Radmarken aus dem Medienhaus Motor Presse Stuttgart unter www.bike-x.de/e-bike.