In den vergangenen Jahren hat sich im Breitensport ein neuer Trend entwickelt: Höhentrainingslager haben erfreuen sich heute großer Beliebtheit. Dabei wirkt es ganz natürlich, das Prinzip ist einfach: In Höhenlagen über 2500 Metern bildet der Körper infolge des reduzierten Luftdrucks vermehrt rote Blutkörperchen, die eine erhöhte Sauerstoffaufnahme und Sauerstoffverwertung in der Muskulatur bewirken. In tieferen Regionen reagiert der Körper unter Belastung mit einem verbesserten Leistungsniveau. Der Vorteil: Ein Höhentraining in den Bergen erzielt den gleichen Effekt wie Blut- und EPO-Doping sowie das umstrittene Höhentraining unter Sauerstoffzelten – ist aber legal, natürlich und körperschonend.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Angebote: Ob in Afrika oder Europa, die Trainingsbedingungen unterscheiden sich kaum. „Der Anteil des Trainings an der erzielten Leistungssteigerung beträgt jedoch nur rund ein Drittel. Für eine optimale Vorbereitung benötigen die Athleten daher eine Kombination aus Training, richtiger Ernährung, medizinischer Betreuung und Entspannungsübungen“, erklärt Christoph Seiwald. Der Österreicher entwickelte mit Hilfe von Sport- und Ernährungswissenschaftlern das neue Trainingskonzepts MountainAiring O2. Damit können jetzt passionierte Freizeit-Ausdauersportler den Vorteil der neuen Trainingskombination in den Tiroler Alpen nutzen. Das Programm basiert auf einem ein- oder zweiwöchigen Höhentraining unter professionellen Trainingsbedingungen und fachkundiger Anleitung: Gezielte sportliche Aktivitäten unterstützen die Ausdauer und fördern die Leistungsfähigkeit. Zudem gibt es eine speziell abgestimmte Küche zur Reduzierung der freien Radikale. Das Programm wird zusätzlich von traditioneller und fernöstlicher Medizin begleitet sowie von zahlreichen Wellness- und Entspannungsangeboten.
Mehr Informationen: http://www.mountainairing.com