So funktioniert unsere Zeit: Berichterstattung und die damit verbundene Aufmerksamkeit ist längst zur Grundvoraussetzung geworden, wenn sich etwas verändern soll. Darum ist es hilfreich, wenn deutsche Medien aus der Fahrschulwelt berichten. Wie eine stichprobenartige Auswertung der MOVING International Road Safety Association e.V. beweist, ist die Branche inzwischen in zahlreichen TV-Programmen, Tageszeitungen und Onlinemedien vertreten. Allein für die ausgewählte Woche Ende April ergibt das Monitoring mehr als hundert Berichte und Meldungen. Als besonders aufmerksamkeitsstark haben sich vor allem die wiederholten MOVING Branchenumfragen erwiesen.
Die damit verbundenen Schlagzeilen wurden vielfach veröffentlicht. Damit haben sie erfolgreich den positiven Druck auf die politischen Entscheidungsträger verstärkt.
Die Ergebnisse der MOVING-Umfragen landeten in zahlreichen Leitmedien, unter anderem den Informationsfenstern von n.tv und RTL. Auch die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS online nahmen die Meldungen in ihre News-Spalten.
Ausführlich berichtet wurde in den deutschen Tageszeitungen. Mehr als dreißig Blätter, von Nordsee-Zeitung bis Südwestpresse, zitierten aus den MOVING Umfragen. Viele Journalisten nahmen das Thema zum Anlass bei den Fahrschulen vor der eigenen Haustüre nachzufragen. So entstanden ausführliche Berichte zum Beispiel im Dingolfinger Anzeiger und der Deggendorfer Zeitung. Über 50 Fachportale für Wirtschaft und Mobilität, darunter das viel beachtete Handelsblatt, nahmen die Nachrichten aus der Fahrschulbranche auf ihre Seiten.
Jörg-Michael Satz, Präsident der MOVING sieht sich in seiner Auffassung bestätigt. Er engagiert sich seit langem für solide erhobene Branchendaten und initiiert regelmäßige Umfragen. Satz betont: “Damit konnten wir gerade in der Corona-Krise bei der Presse punkten, um die Anliegen der Fahrschulen in die Öffentlichkeit zu bringen“.
In diesem Zusammenhang bedankt sich Satz bei allen, die an den MOVING Umfragen teilgenommen haben: "Der direkte Kontakt zu den Fahrschulen vor Ort hat dazu beigetragen, dass die Sorgen und Nöte der Fahrschulen von der Politik entsprechend wahrgenommen wurden.“ Jörg-Michael Satz versichert, die aktive Pressearbeit zu forcieren und sich weiterhin für Fahrschulbelange einzusetzen – in Berlin und an den anderen Standorten, an denen politische Entscheidungen gefällt werden.