Beide Projekte heben sich von den bislang unter der Marke "STAYTOO" realisierten Apartmenthäusern in Bonn, Nürnberg, Kaiserslautern sowie Leipzig und Berlin ab. In Mainz entsteht in der Issac-Fulda-Allee in unmittelbarer Nähe zu den Hochschulen und zur Opel Arena ein Studentenhotel mit etwa 370 Zimmern, das auch kürzere Aufenthalte ermöglicht und die Zielgruppe auf Touristen und Young Professionals erweitert. Das junge, lebendige Design- und Wohnkonzept wird ergänzt durch Sharing-Angebote, Fitness- und Lounge-Bereiche sowie ein Restaurant und eine Bar, die für jedermann zugänglich sein werden. Der Baubeginn soll Anfang 2019 erfolgen. Die Fertigstellung ist für 2020 geplant.
In Hamburg entsteht im Stadtteil Winterhude ein Full-Service-Apartmenthaus für Young Professionals. In zentraler Lage zwischen Hamburgs Stadtpark und dem quirligen Zentrum von Winterhude bietet das Projekt Unterkünfte für junge Menschen, die in einer lebendigen städtischen Umgebung leben und arbeiten wollen. Der Baubeginn in Hamburg soll Mitte 2019 erfolgen. Die Eröffnung ist für 2020 geplant.
Rainer Nonnengässer, Geschäftsführer der MPC Micro Living Development GmbH: "Mit der Realisierung der beiden neuen Projekte in Mainz und Hamburg entwickeln wir das Konzept für Wohnen und Leben auf kleinem Raum einen großen Schritt weiter. Unsere Objekte reflektieren zeitgemäße Wünsche und Anforderungen von jungen Menschen, die im Studium stecken oder bereits in ihren ersten Beruf gestartet sind. Wir decken unterschiedliche Bedürfnisse ab, die im Spannungsfeld zwischen Flexibilität und Individualität sowie zwischen Sharing-Trend und dem Wunsch nach Privatsphäre entstehen."
MPC Capital hat in Deutschland bislang Micro-Living-Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund EUR 150 Mio. realisiert. Ende 2017 wurde ein Bestandsportfolio mit rund 1.000 Betten an den US-amerikanischen Investor Harrison Street veräußert. MPC Capital ist weiterhin für das Management der Objekte zuständig. Gemeinsam mit internationalen institutionellen Investoren plant MPC Capital den Ankauf von zusätzlichen Entwicklungs- und Bestandsprojekten in Deutschland sowie in ausgewählten europäischen Ländern.