Erkältet? Dann sollten Sie inhalieren - aber richtig!
Kratzt es bei Ihnen auch im Hals oder leiden Sie zur kalten Jahreszeit öfter an Husten und Erkältungen? Dann hilft inhalieren! Aber wie inhaliert man richtig? Und womit?
Was ist Inhalation?
Wer kennt das alte Hausmittel nicht aus eigener Erfahrung? Mit dem Kopf tief über einen Topf mit heißem Wasser gebeugt und mit einem Handtuch zugedeckt, wurde bei Husten und Schnupfen inhaliert. Diese Form der Inhalation ist nicht nur gefährlich, weil Verbrühungen drohen, sie ist auch wenig effizient. Denn beim Inhalieren werden gasförmige Wirkstoffe, auch Aerosole genannt, eingeatmet. Der normale Wasserdampf besteht aus großen Tröpfchen, die nicht bis in die feinsten Verästelungen der Atemwege vordringen, sondern nur im Mund-, Nasen- und Rachenraum wirken.
Die wesentlich wirksamere Therapie bei Husten und Bronchitis ist die Verneblerinhalation. Ein Inhalationsgerät, z.B. ein MicroDrop® Family von der Firma MPV MEDICAL, produziert ein äußerst feines Aerosol, das den Wirkstoff viel tiefer in die Atemwege transportiert. Deshalb empfehlen Ärzte für die Prophylaxe und Therapie von Atemwegserkrankungen häufig ein effizientes Druckluft-Inhalationsgerät.
Warum sollte man die Atemwege pflegen?
Den Atemwegen geht es in feuchter Meeresluft gut. Trockene Luft und Schadstoffe schädigen die natürlichen Schutzfunktionen der Nase und der Bronchien. Atemwegspflege ist deshalb ebenso wichtig wie das Vermeiden von Rauchen und Umweltbelastungen. Schon die trockene Heizungsluft im Winter reicht manchmal aus: Das Bronchialsekret verdickt sich, die Flimmerhärchen der Bronchien können Schadstoffe, Viren und Bakterien nicht mehr abtransportieren und schon droht eine Infektion. Hier hat sich die Inhalation mit isotonischer Kochsalzlösung seit Jahrhunderten bewährt. Sehr wirkungsvoll kann bei der Durchführung von Inhalationen die Anwendung von physiologischer Kochsalzlösung sein. Sie wirkt entkrampfend und sekretlösend.
Wer sollte inhalieren?
Für viele Menschen ist regelmäßiges Inhalieren ein wichtiger Schritt zur Linderung von Atemwegs-beschwerden, manchmal sogar eine lebenswichtige Therapiemaßnahme. In allen Altersstufen können Atemwegserkrankungen mit einem Inhalationsgerät wirksam und schonend behandelt werden.
Welche Vorteile bietet die Vernebler-Inhalation?
Bei gesunden Menschen stärkt die Inhalation mit Kochsalzlösung die Abwehrmechanismen der Schleimhäute. Die Befeuchtung der Atemwege dient der Vorbeugung von Erkrankungen, weil sie die Selbstreinigung der Bronchien und der tieferen Atemwege fördert. Die Feuchtigkeit lindert zudem Beschwerden bei Husten und vielen Atemwegsinfekten. Bei der medizinischen Inhalation gelangt das Medikament schnell und ohne Umwege an den Ort, an dem es wirken soll: die Atemwege. Im Gegensatz zur Saft- oder Tablettentherapie treten Nebenwirkungen viel seltener auf, da durch die gezielte Behandlung der Atemwege weniger Wirkstoff nötig ist. Zudem müssen Säfte und Tabletten erst im Magen-Darm-Trakt aufgelöst werden und können ihn so negativ beeinflussen.
So funktionierts!
Inhalationsgeräte bestehen aus einem Druckluft-Kompressor und einem Vernebler, in den die Inhalationslösung eingefüllt wird. Im Vernebler wird die Inhalationslösung durch Druckluft in feinste Tröpfchen zerstäubt, die dann eingeatmet werden.
Was soll ich inhalieren?
Vor der Behandlung von Erkrankungen sollten Sie in jedem Fall Ihren Arzt konsultieren. Verwenden Sie nur Medikamente, die vom Arzt verordnet oder empfohlen wurden. Inhalationen mit physiolo-gischem Kochsalz können Sie zur Vorbeugung auch selbst durchführen.
Die Verneblerinhalation wird für Jung und Alt empfohlen. Zur Behandlung von Krankheiten, aber auch als sinnvolle Vorbeugungsmaßnahme. Denn die Lunge macht uns die Vernachlässigung leicht: Sie kann uns nicht durch Schmerzen warnen. Husten wird schon bald als normal empfunden. Kein Wunder, dass allein in Deutschland mehr als 10 Millionen Menschen an Atemwegs- und Lungenerkrankungen leiden. Die Reihe der Atemwegserkrankungen die mit einem Inhalationsgerät behandelt werden können ist vielfältig: z.B. Asthma bronchiale, akute und chronische Bronchitis, Husten, Schnupfen, grippale Infekte und Pseudo-Krupp.
Also: Starten Sie noch heute mit der richtigen Atemwegspflege - mit einem professionellen MicroDrop® Inhalationsgerät. Erhältlich im gut sortierten Sanitätsfachhandel und in Ihrer Apotheke.
© MPV MEDICAL GmbH, Oktober 2011
Kratzt es bei Ihnen auch im Hals oder leiden Sie zur kalten Jahreszeit öfter an Husten und Erkältungen? Dann hilft inhalieren! Aber wie inhaliert man richtig? Und womit?
Was ist Inhalation?
Wer kennt das alte Hausmittel nicht aus eigener Erfahrung? Mit dem Kopf tief über einen Topf mit heißem Wasser gebeugt und mit einem Handtuch zugedeckt, wurde bei Husten und Schnupfen inhaliert. Diese Form der Inhalation ist nicht nur gefährlich, weil Verbrühungen drohen, sie ist auch wenig effizient. Denn beim Inhalieren werden gasförmige Wirkstoffe, auch Aerosole genannt, eingeatmet. Der normale Wasserdampf besteht aus großen Tröpfchen, die nicht bis in die feinsten Verästelungen der Atemwege vordringen, sondern nur im Mund-, Nasen- und Rachenraum wirken.
Die wesentlich wirksamere Therapie bei Husten und Bronchitis ist die Verneblerinhalation. Ein Inhalationsgerät, z.B. ein MicroDrop® Family von der Firma MPV MEDICAL, produziert ein äußerst feines Aerosol, das den Wirkstoff viel tiefer in die Atemwege transportiert. Deshalb empfehlen Ärzte für die Prophylaxe und Therapie von Atemwegserkrankungen häufig ein effizientes Druckluft-Inhalationsgerät.
Warum sollte man die Atemwege pflegen?
Den Atemwegen geht es in feuchter Meeresluft gut. Trockene Luft und Schadstoffe schädigen die natürlichen Schutzfunktionen der Nase und der Bronchien. Atemwegspflege ist deshalb ebenso wichtig wie das Vermeiden von Rauchen und Umweltbelastungen. Schon die trockene Heizungsluft im Winter reicht manchmal aus: Das Bronchialsekret verdickt sich, die Flimmerhärchen der Bronchien können Schadstoffe, Viren und Bakterien nicht mehr abtransportieren und schon droht eine Infektion. Hier hat sich die Inhalation mit isotonischer Kochsalzlösung seit Jahrhunderten bewährt. Sehr wirkungsvoll kann bei der Durchführung von Inhalationen die Anwendung von physiologischer Kochsalzlösung sein. Sie wirkt entkrampfend und sekretlösend.
Wer sollte inhalieren?
Für viele Menschen ist regelmäßiges Inhalieren ein wichtiger Schritt zur Linderung von Atemwegs-beschwerden, manchmal sogar eine lebenswichtige Therapiemaßnahme. In allen Altersstufen können Atemwegserkrankungen mit einem Inhalationsgerät wirksam und schonend behandelt werden.
Welche Vorteile bietet die Vernebler-Inhalation?
Bei gesunden Menschen stärkt die Inhalation mit Kochsalzlösung die Abwehrmechanismen der Schleimhäute. Die Befeuchtung der Atemwege dient der Vorbeugung von Erkrankungen, weil sie die Selbstreinigung der Bronchien und der tieferen Atemwege fördert. Die Feuchtigkeit lindert zudem Beschwerden bei Husten und vielen Atemwegsinfekten. Bei der medizinischen Inhalation gelangt das Medikament schnell und ohne Umwege an den Ort, an dem es wirken soll: die Atemwege. Im Gegensatz zur Saft- oder Tablettentherapie treten Nebenwirkungen viel seltener auf, da durch die gezielte Behandlung der Atemwege weniger Wirkstoff nötig ist. Zudem müssen Säfte und Tabletten erst im Magen-Darm-Trakt aufgelöst werden und können ihn so negativ beeinflussen.
So funktionierts!
Inhalationsgeräte bestehen aus einem Druckluft-Kompressor und einem Vernebler, in den die Inhalationslösung eingefüllt wird. Im Vernebler wird die Inhalationslösung durch Druckluft in feinste Tröpfchen zerstäubt, die dann eingeatmet werden.
Was soll ich inhalieren?
Vor der Behandlung von Erkrankungen sollten Sie in jedem Fall Ihren Arzt konsultieren. Verwenden Sie nur Medikamente, die vom Arzt verordnet oder empfohlen wurden. Inhalationen mit physiolo-gischem Kochsalz können Sie zur Vorbeugung auch selbst durchführen.
Die Verneblerinhalation wird für Jung und Alt empfohlen. Zur Behandlung von Krankheiten, aber auch als sinnvolle Vorbeugungsmaßnahme. Denn die Lunge macht uns die Vernachlässigung leicht: Sie kann uns nicht durch Schmerzen warnen. Husten wird schon bald als normal empfunden. Kein Wunder, dass allein in Deutschland mehr als 10 Millionen Menschen an Atemwegs- und Lungenerkrankungen leiden. Die Reihe der Atemwegserkrankungen die mit einem Inhalationsgerät behandelt werden können ist vielfältig: z.B. Asthma bronchiale, akute und chronische Bronchitis, Husten, Schnupfen, grippale Infekte und Pseudo-Krupp.
Also: Starten Sie noch heute mit der richtigen Atemwegspflege - mit einem professionellen MicroDrop® Inhalationsgerät. Erhältlich im gut sortierten Sanitätsfachhandel und in Ihrer Apotheke.
© MPV MEDICAL GmbH, Oktober 2011
