Axel Uhle, Verkehrspsychologe und Mitglied der Geschäftsführung bei TÜV SÜD Pluspunkt, rät Betroffenen, eine Vorbereitung für die MPU möglichst frühzeitig in Angriff zu nehmen: „Wer seinen Führerschein wiederhaben möchte und durch die MPU muss, für den heißt es: selbst aktiv werden. Denn grundsätzlich gilt, je früher mit der Vorbereitung begonnen wird, desto besser.“
Mit professioneller und seriöser Hilfe bei der Vorbereitung steigt auch die Chance, die MPU zu bestehen. Dabei geht es vor allem darum, mit Betroffenen an kritischen Verhaltensweisen zu arbeiten und diese zu verändern.
Ist der Führerschein also weg, hilft es nichts, sich lange zu ärgern und in eine regelrechte Schockstarre zu verfallen. Stattdessen ist es wichtig, sich schnell Hilfe zu suchen und rechtzeitig mit Vorbereitungsmaßnahmen zu beginnen. Dann steht einem schnellen Weg zurück zum Führerschein nichts mehr im Wege. Informationen rund um das Thema MPU-Vorbereitung gibt es unter http://www.tuev-sued.de/.... (mso)