Mit lediglich acht Mitarbeitern, darunter den drei Firmengründern und Direktoren Richard Berwick, Andrew Cavannagh und Shaun Gill, ist Point Control zwar ein kleiner, dafür aber umso feinerer Betrieb. «Wir sind aufgrund unserer schlanken Firmenstruktur sehr flexibel», sagt Managing Director Richard Berwick, «und können so sehr schnell auf die Wünsche unserer Kunden reagieren.»
Ausschliesslich auf Klebebindung spezialisiert, verarbeitet Point Control vorwiegend Shortrun-Aufträge. «Die durchschnittliche Auflage liegt bei 5000 Exemplaren», so Production Director Andrew Cavannagh. «Wir haben jedoch auch Jobs mit bis zu 50 000 Exemplaren, und wir produzierten auch schon Einzelstücke.»
Dritter Klebebinder von Müller Martini
Seit das Unternehmen 1998 – zwei Jahre nach der Gründung – in die Softcover-Produktion eingestiegen ist, vertraut es auf Klebebinder von Müller Martini. Dem Amigo folgte nur ein Jahr später dank der guten Auftragslage ein Tigra. Diesen löste Point Control vor etwas mehr als einem Jahr durch den ersten Pantera in England ab.
«Für uns war von Anfang an klar», betont Financial Director Shaun Gill, «dass wir wieder auf ein Müller Martini-System setzen würden. Deshalb war der Pantera nach dem Tigra der logische Schritt – erst recht als wir bei einem Besuch im Müller Martini-Werk Newport News und bei einem amerikanischen Kunden einen überzeugenden Eindruck gewannen.»
Häufige Formatwechsel
Die mit einer 16-Stationen-Zusammentragmaschine und einem 2004 gekauften Dreischneider Merit gekoppelte Klebebinde-Linie erlaubt es Point Control, weiterhin wirtschaftlich im Ein-Schicht-Betrieb zu produzieren. «Hätten wir uns für einen Acoro entschieden», so Richard Berwick, «hätten wir auf zwei Schichten umstellen müssen – fraglich ob sich das für uns gerechnet hätte.»
Ein wesentlicher Faktor der hohen Wirtschaftlichkeit ist das einfache Umrüsten des Pantera. «Wegen der vielen Shortrun-Jobs müssen wir häufig das Format wechseln. Und das geht beim Pantera überaus einfach, weil er sehr benutzerfreundlich ist», sagen Richard Berwick, Andrew Cavannagh und Shaun Gill einhellig. Und die drei müssen es genau wissen, denn sie bedienen den neuen Klebebinder regelmässig selber.
Viele positive Reaktionen
Beeindruckt sind sie neben dem einfachen und schnellen Make Ready sowie der Zuverlässigkeit (der Pantera läuft oft mit der maximalen Geschwindigkeit von 4000 Takten pro Stunde) auch über die hohe Qualität der gebundenen Bücher und Broschuren: «Wir haben viele positive Reaktionen seitens unserer Kunden. Einige schauen regelmässig bei uns vorbei, um einen Live-Eindruck von der Produktion zu gewinnen.»
A propos Kunden: Die meisten von ihnen stammen aus Lancashire, dem Grossraum Manchester und Schottland. Und immer mehr setzen auf PUR, weil Point Control mit dem Pantera nun auch dieses Leimverfahren anbieten kann. «Wichtig dabei ist immer», so Andrew Cavannagh, «dass wir rechtzeitig den Kontakt mit dem Kunden suchen und seine Wünsche mit ihm besprechen, bevor das Produkt gedruckt wird. Das verhindert, dass beim Klebebinden unerwartete Probleme auftauchen.»
Pantera – flexibel und vielseitig
Mit dem neuen Klebebinder Pantera von Müller Martini können auch im Leistungsbereich bis 4000 Takte pro Stunde mehrere Bindeverfahren flexibel eingesetzt werden. Neben der herkömmlichen Hotmelt-Bindung kann neu PUR verarbeitet werden – ein grosser Vorteil, da auch im mittleren Leistungsbereich die PUR-Bindung immer beliebter wird.
Die hohe Bindequalität ist dank präziser Überwachung der Leimtemperatur und des Leimniveaus im spezialbeschichteten Zwei-Walzen-Leimwerk garantiert. Das offene Leimauftragssystem ist einfach zu handhaben. Ausfahrbare Leimwagen erleichtern bei Produktionsumstellungen den raschen Leimwechsel.
Der Pantera bietet ein breites Formatspektrum und eine Vielzahl von Optionen, die bisher nicht in diesem Leistungssegment erhältlich waren. Damit können vielfältigste Aufträge produziert werden.
Der Klebebinder sorgt mit einem kompakten Design für viel Flexibilität bei engen Platzverhältnissen. Er ist einfach über einen Touchscreen zu bedienen. Die Menüführung ist klar und der interaktive Setup-Assistent Companion dadurch fast selbsterklärend.
Ausschliesslich auf Klebebindung spezialisiert, verarbeitet Point Control vorwiegend Shortrun-Aufträge. «Die durchschnittliche Auflage liegt bei 5000 Exemplaren», so Production Director Andrew Cavannagh. «Wir haben jedoch auch Jobs mit bis zu 50 000 Exemplaren, und wir produzierten auch schon Einzelstücke.»
Dritter Klebebinder von Müller Martini
Seit das Unternehmen 1998 – zwei Jahre nach der Gründung – in die Softcover-Produktion eingestiegen ist, vertraut es auf Klebebinder von Müller Martini. Dem Amigo folgte nur ein Jahr später dank der guten Auftragslage ein Tigra. Diesen löste Point Control vor etwas mehr als einem Jahr durch den ersten Pantera in England ab.
«Für uns war von Anfang an klar», betont Financial Director Shaun Gill, «dass wir wieder auf ein Müller Martini-System setzen würden. Deshalb war der Pantera nach dem Tigra der logische Schritt – erst recht als wir bei einem Besuch im Müller Martini-Werk Newport News und bei einem amerikanischen Kunden einen überzeugenden Eindruck gewannen.»
Häufige Formatwechsel
Die mit einer 16-Stationen-Zusammentragmaschine und einem 2004 gekauften Dreischneider Merit gekoppelte Klebebinde-Linie erlaubt es Point Control, weiterhin wirtschaftlich im Ein-Schicht-Betrieb zu produzieren. «Hätten wir uns für einen Acoro entschieden», so Richard Berwick, «hätten wir auf zwei Schichten umstellen müssen – fraglich ob sich das für uns gerechnet hätte.»
Ein wesentlicher Faktor der hohen Wirtschaftlichkeit ist das einfache Umrüsten des Pantera. «Wegen der vielen Shortrun-Jobs müssen wir häufig das Format wechseln. Und das geht beim Pantera überaus einfach, weil er sehr benutzerfreundlich ist», sagen Richard Berwick, Andrew Cavannagh und Shaun Gill einhellig. Und die drei müssen es genau wissen, denn sie bedienen den neuen Klebebinder regelmässig selber.
Viele positive Reaktionen
Beeindruckt sind sie neben dem einfachen und schnellen Make Ready sowie der Zuverlässigkeit (der Pantera läuft oft mit der maximalen Geschwindigkeit von 4000 Takten pro Stunde) auch über die hohe Qualität der gebundenen Bücher und Broschuren: «Wir haben viele positive Reaktionen seitens unserer Kunden. Einige schauen regelmässig bei uns vorbei, um einen Live-Eindruck von der Produktion zu gewinnen.»
A propos Kunden: Die meisten von ihnen stammen aus Lancashire, dem Grossraum Manchester und Schottland. Und immer mehr setzen auf PUR, weil Point Control mit dem Pantera nun auch dieses Leimverfahren anbieten kann. «Wichtig dabei ist immer», so Andrew Cavannagh, «dass wir rechtzeitig den Kontakt mit dem Kunden suchen und seine Wünsche mit ihm besprechen, bevor das Produkt gedruckt wird. Das verhindert, dass beim Klebebinden unerwartete Probleme auftauchen.»
Pantera – flexibel und vielseitig
Mit dem neuen Klebebinder Pantera von Müller Martini können auch im Leistungsbereich bis 4000 Takte pro Stunde mehrere Bindeverfahren flexibel eingesetzt werden. Neben der herkömmlichen Hotmelt-Bindung kann neu PUR verarbeitet werden – ein grosser Vorteil, da auch im mittleren Leistungsbereich die PUR-Bindung immer beliebter wird.
Die hohe Bindequalität ist dank präziser Überwachung der Leimtemperatur und des Leimniveaus im spezialbeschichteten Zwei-Walzen-Leimwerk garantiert. Das offene Leimauftragssystem ist einfach zu handhaben. Ausfahrbare Leimwagen erleichtern bei Produktionsumstellungen den raschen Leimwechsel.
Der Pantera bietet ein breites Formatspektrum und eine Vielzahl von Optionen, die bisher nicht in diesem Leistungssegment erhältlich waren. Damit können vielfältigste Aufträge produziert werden.
Der Klebebinder sorgt mit einem kompakten Design für viel Flexibilität bei engen Platzverhältnissen. Er ist einfach über einen Touchscreen zu bedienen. Die Menüführung ist klar und der interaktive Setup-Assistent Companion dadurch fast selbsterklärend.
