Nach der Premiere im letzten Jahr freuen wir uns, Sie zu einer neuen Pressereise ins Münsterland einzuladen.
2008 ist das Jahr der Radrouten im Münsterland: Die 100 Schlösser Route wurde rundum erneuert und mit der Friedensroute erhält in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal eine Radroute im Münsterland das begehrte Qualitätssiegel "Radroute des Jahres in NRW". Grund genug also, Ihnen beide Radrouten einmal vorzustellen.
Insgesamt kürzer, prägnanter in der Wegeführung und in vier miteinander verbundene Rundkurse unterteilt, soll die 100 Schlösser Route, die Königin der Radrouten im Münsterland, ihrem Namen wieder alle Ehre machen. Ein besonderes Highlight auf der Route ist die LINKBOX. Mit diesem innovativen Informationssystem lassen sich Informationen über touristische Sehenswürdigkeiten schnell und einfach auf dem Handy anzeigen. Viele Schlösser und Burgen entlang der Route sind bereits mit der LINKBOX ausgestattet, wie Sie selber sehen werden.
Wir beginnen unsere Reise am Dienstag mit einer kleinen Radtour auf der 100 Schlösser Route. Der Weg führt uns von Münster aus bis zur Burg Hülshoff in der Nähe von Havixbeck. Die rund 15 km lange Strecke durch die flache Münsterländer Parklandschaft ist auch für Ungeübte mühelos zu bewältigen. Schon nach wenigen Kilometern legen wir am Haus Rüschhaus die erste Pause ein. Johann Conrad Schlaun baute dieses Kleinod westfälischer Baukunst Mitte des 18. Jahrhunderts für sich selbst als Landsitz. Später zog hier die Dichterin Annette von Droste Hülshoff ein. Ein paar Kilometer weiter liegt die Burg Hülshoff, der Geburtsort der Droste. Die Wasserburg, deren Ursprünge bis ins 11. Jahrhundert reichen, beherbergt heute ein Museum, das das Leben des westfälischen Landadels widerspiegelt.
An der Burg Hülshoff tauschen wir die Räder gegen einen motorisierten Untersatz und fahren mit dem Bus weiter nach Greven-Gimbte. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und einem Rundgang durch das malerische kleine Örtchen folgen wir auf der Friedensroute den Spuren der Postkuriere, die hier während der Verhandlungen um den Westfälischen Frieden von 1648 Nachrichten zwischen Münster und Osnabrück überbrachten. Allerdings reiten wir nicht hoch zu Ross, sondern lassen uns in einem Planwagen gemütlich ziehen. Im Gasthaus zur Post in Ladbergen genießen wir nicht nur eine Kaffeepause, sondern können auch ein Stück Friedens-Geschichte erleben. Denn in seiner über 350jährigen Geschichte war das traditionsreiche und strategisch günstig an der Postlinie zwischen Osnabrück und Münster gelegene Gasthaus selbst Schauplatz von Vorverhandlungen um den Westfälischen Frieden.
Von Ladbergen aus fahren wir zurück zum Hotel in Münster. Am Abend nimmt uns der Nachtwächter von Münster mit auf seinen abendlichen Rundgang und erzählt uns vom Leben in Gassen der Altstadt zwischen Domburg und Stadtmauer. Im Anschluss daran kehren wir zu einem westfälischen Abendessen im traditionsreichen Alten Gasthaus Leve ein.
Der Mittwoch steht ganz im Zeichen eines besonderen Teils der Naturlandschaft entlang der 100 Schlösser Route. Im Merfelder Bruch bei Dülmen erleben wir die letzte noch frei lebende Herde Wildpferde auf dem europäischen Kontinent, die sich im Besitz des Herzogs von Croy befindet. Nach einem gemeinsamen Mittagessen haben wir die Gelegenheit, weitere Sehenswürdigkeiten in Dülmen kennenzulernen. Anschließend fahren wir zurück zum Hotel.
Bitte senden Sie uns das Antwortfax bis zum 12.04.2008 zurück. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Transfer zwischen den einzelnen Orten trägt die MÜNSTERLAND TOURUSTIK.
2008 ist das Jahr der Radrouten im Münsterland: Die 100 Schlösser Route wurde rundum erneuert und mit der Friedensroute erhält in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal eine Radroute im Münsterland das begehrte Qualitätssiegel "Radroute des Jahres in NRW". Grund genug also, Ihnen beide Radrouten einmal vorzustellen.
Insgesamt kürzer, prägnanter in der Wegeführung und in vier miteinander verbundene Rundkurse unterteilt, soll die 100 Schlösser Route, die Königin der Radrouten im Münsterland, ihrem Namen wieder alle Ehre machen. Ein besonderes Highlight auf der Route ist die LINKBOX. Mit diesem innovativen Informationssystem lassen sich Informationen über touristische Sehenswürdigkeiten schnell und einfach auf dem Handy anzeigen. Viele Schlösser und Burgen entlang der Route sind bereits mit der LINKBOX ausgestattet, wie Sie selber sehen werden.
Wir beginnen unsere Reise am Dienstag mit einer kleinen Radtour auf der 100 Schlösser Route. Der Weg führt uns von Münster aus bis zur Burg Hülshoff in der Nähe von Havixbeck. Die rund 15 km lange Strecke durch die flache Münsterländer Parklandschaft ist auch für Ungeübte mühelos zu bewältigen. Schon nach wenigen Kilometern legen wir am Haus Rüschhaus die erste Pause ein. Johann Conrad Schlaun baute dieses Kleinod westfälischer Baukunst Mitte des 18. Jahrhunderts für sich selbst als Landsitz. Später zog hier die Dichterin Annette von Droste Hülshoff ein. Ein paar Kilometer weiter liegt die Burg Hülshoff, der Geburtsort der Droste. Die Wasserburg, deren Ursprünge bis ins 11. Jahrhundert reichen, beherbergt heute ein Museum, das das Leben des westfälischen Landadels widerspiegelt.
An der Burg Hülshoff tauschen wir die Räder gegen einen motorisierten Untersatz und fahren mit dem Bus weiter nach Greven-Gimbte. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und einem Rundgang durch das malerische kleine Örtchen folgen wir auf der Friedensroute den Spuren der Postkuriere, die hier während der Verhandlungen um den Westfälischen Frieden von 1648 Nachrichten zwischen Münster und Osnabrück überbrachten. Allerdings reiten wir nicht hoch zu Ross, sondern lassen uns in einem Planwagen gemütlich ziehen. Im Gasthaus zur Post in Ladbergen genießen wir nicht nur eine Kaffeepause, sondern können auch ein Stück Friedens-Geschichte erleben. Denn in seiner über 350jährigen Geschichte war das traditionsreiche und strategisch günstig an der Postlinie zwischen Osnabrück und Münster gelegene Gasthaus selbst Schauplatz von Vorverhandlungen um den Westfälischen Frieden.
Von Ladbergen aus fahren wir zurück zum Hotel in Münster. Am Abend nimmt uns der Nachtwächter von Münster mit auf seinen abendlichen Rundgang und erzählt uns vom Leben in Gassen der Altstadt zwischen Domburg und Stadtmauer. Im Anschluss daran kehren wir zu einem westfälischen Abendessen im traditionsreichen Alten Gasthaus Leve ein.
Der Mittwoch steht ganz im Zeichen eines besonderen Teils der Naturlandschaft entlang der 100 Schlösser Route. Im Merfelder Bruch bei Dülmen erleben wir die letzte noch frei lebende Herde Wildpferde auf dem europäischen Kontinent, die sich im Besitz des Herzogs von Croy befindet. Nach einem gemeinsamen Mittagessen haben wir die Gelegenheit, weitere Sehenswürdigkeiten in Dülmen kennenzulernen. Anschließend fahren wir zurück zum Hotel.
Bitte senden Sie uns das Antwortfax bis zum 12.04.2008 zurück. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Transfer zwischen den einzelnen Orten trägt die MÜNSTERLAND TOURUSTIK.
