KasBaH ist der Titel eines trinationalen studentisch experimentellen Wohnprojekts mit Studienschwerpunkt Möbeldesign und Ausstellungsarchitektur an der Kunsthochschule Kassel. Gemeinsam kooperiert die Kunsthochschule Kassel mit der Hochschule F. Gestaltung und Kunst Basel und der University of Art and Design Helsinki.
Thema und Idee des Projektes KasBaH ist die experimentelle Entwicklung von Raumvisionen an der Schnittstelle zwischen Möbel und Architektur. Die Entwerfer agieren dabei nicht klassisch als Architekten oder Möbeldesigner, sondern versuchen beide Traditionen zu kombinieren.
Im Sommer 2006 wurden erste Workshops veranstaltet, die sich als erfolgreich erwiesen. Die herausragenden Ergebnisse und das hohe Engagement der Teilnehmer gab Anlaß dazu, das als Workshop begonnene Projekt weiter zu vertiefen und eine Auswahl der Entwürfe parallel zur documenta 12 als Gästehäuser auf dem Gelände der Kunsthochschule Kassel zu realisieren.
Insgesamt wurden fünf der Entwürfe für eine Realisierung zur documenta 12 ausgewählt, die dann für Gäste und Förderer der Kunsthochschule als Unterkünfte dienen sollen.
Neben den gestalterischen Fähigkeiten konnten die Studenten unmittelbar Erfahrungen bei der Umsetzung ihrer Planungen sammeln. Dabei ging es nicht nur um die handwerkliche Realisierung, um den Umgang mit Materialien und dessen Verarbeitung, sondern auch um sämtliche Planungsprozesse auf dem Weg von der Idee zum fertigen Objekt.
Um diese Entwürfe aber auch wirklich realisieren zu können, arbeiteten die Studierenden aus Kassel mit verschiedenen Projektpartnern zusammen, somit kam es zur Kooperation mit dem Digitaldruck-Spezialist Multi-Plot. Erstes Ziel des Projektes war die Errichtung der regendichten Rohbauten in Holz. Der nächste Schritt war die Entwicklung spezifischer Möbel, des Interieurs und der Einrichtungsobjekte für diese Häuser. So entstanden nach und nach Ausbauelemente wie Türen, Treppen, Leitern, neue Möbel, Leuchten, Vorhänge und Wandabhängungen. Bei dieser Umsetzung gab Multi-Plot wichtige Hilfestellung. Gemeinsam mit den Studierenden wurde das geeignete Material ausgewählt und die Datenaufbereitung durchgeführt. Im Anschluß wurden die entworfenen Designs im Multi-Plot Infocenter auf Textil gedruckt. Das bedruckte Material haben die Studenten dann zu verschiedenen Ausbauelementen konfektioniert, z.B. Wandabhängungen, Vorhängen und Textilwürfel.
Diese Textilelemente sowie das dazugehörige Gästehaus können während und auch nach der documenta 12 noch auf dem Gelände der Kunsthochschule besichtigt werden.
Thema und Idee des Projektes KasBaH ist die experimentelle Entwicklung von Raumvisionen an der Schnittstelle zwischen Möbel und Architektur. Die Entwerfer agieren dabei nicht klassisch als Architekten oder Möbeldesigner, sondern versuchen beide Traditionen zu kombinieren.
Im Sommer 2006 wurden erste Workshops veranstaltet, die sich als erfolgreich erwiesen. Die herausragenden Ergebnisse und das hohe Engagement der Teilnehmer gab Anlaß dazu, das als Workshop begonnene Projekt weiter zu vertiefen und eine Auswahl der Entwürfe parallel zur documenta 12 als Gästehäuser auf dem Gelände der Kunsthochschule Kassel zu realisieren.
Insgesamt wurden fünf der Entwürfe für eine Realisierung zur documenta 12 ausgewählt, die dann für Gäste und Förderer der Kunsthochschule als Unterkünfte dienen sollen.
Neben den gestalterischen Fähigkeiten konnten die Studenten unmittelbar Erfahrungen bei der Umsetzung ihrer Planungen sammeln. Dabei ging es nicht nur um die handwerkliche Realisierung, um den Umgang mit Materialien und dessen Verarbeitung, sondern auch um sämtliche Planungsprozesse auf dem Weg von der Idee zum fertigen Objekt.
Um diese Entwürfe aber auch wirklich realisieren zu können, arbeiteten die Studierenden aus Kassel mit verschiedenen Projektpartnern zusammen, somit kam es zur Kooperation mit dem Digitaldruck-Spezialist Multi-Plot. Erstes Ziel des Projektes war die Errichtung der regendichten Rohbauten in Holz. Der nächste Schritt war die Entwicklung spezifischer Möbel, des Interieurs und der Einrichtungsobjekte für diese Häuser. So entstanden nach und nach Ausbauelemente wie Türen, Treppen, Leitern, neue Möbel, Leuchten, Vorhänge und Wandabhängungen. Bei dieser Umsetzung gab Multi-Plot wichtige Hilfestellung. Gemeinsam mit den Studierenden wurde das geeignete Material ausgewählt und die Datenaufbereitung durchgeführt. Im Anschluß wurden die entworfenen Designs im Multi-Plot Infocenter auf Textil gedruckt. Das bedruckte Material haben die Studenten dann zu verschiedenen Ausbauelementen konfektioniert, z.B. Wandabhängungen, Vorhängen und Textilwürfel.
Diese Textilelemente sowie das dazugehörige Gästehaus können während und auch nach der documenta 12 noch auf dem Gelände der Kunsthochschule besichtigt werden.
