Krank und arm durch Übergewicht
"Lasst wohlbeleibte Männer um mich sein, mit glatten Köpfen, die des Nachts gut schlafen", lässt Shakespeare seinen Julius Cäsar sagen. Übergewicht galt Anno Dazumal als Zeichen für Wohlstand. Heute ist es eher ein Synonym für Krankheit und sogar für Armut. So ändern sich die Zeiten. Die internationalen Vergleichsstudie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bringt es auf den Punkt: Dicke Menschen verdienen weniger als ihre schlanken Kolleginnen und Kollegen. Häufig werden sie jedoch gar nicht erst eingestellt, denn Arbeitgeber bringen Übergewicht automatisch mit Trägheit und Fehlzeiten in Verbindung. Die Studie hat noch mehr erschreckende Erkenntnisse zutage gefördert. Übergewicht ist demzufolge weltweit auf dem Vormarsch. Allein in Deutschland schleppen 60 Prozent der Männer und 45 Prozent der Frauen zu viele Kilos mit sich herum. Tendenz steigend. Mit den Folgen ist nicht zu spaßen. "Fettleibige Menschen sterben im Schnitt zehn Jahre früher als Normalgewichtige. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen treten bei ihnen wesentlich häufiger auf, genauso wie Diabetes und Krebs", warnt Dr. Armand Herberger, Leiter der Musenhof-Kliniken in Deidesheim. Neben ästhetisch-plastischen Operationen werden in der Abteilung Diät/ Forschung/ Ernährung viele Menschen betreut, die unter überflüssigen Pfunden leiden.
Der Jo-Jo-Effekt
Doch Übergewicht belastet nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die Kassen der staatlichen Sozialsysteme. Adipositas - wie es in der Fachsprache heißt - ist also keineswegs nur reine Privatsache. Die meisten Betroffenen wissen um die negativen Auswirkungen eines zu hohen Körpergewichts. Viele sind auch durchaus gewillt abzunehmen. Doch oft scheitern Schlankheitskuren über kurz oder lang und bewirken in der Regel nur eins: Frust- und Hungergefühle. Dr. Armand Herberger kennt das Problem nur zu gut: "Bei vielen Diäten verliert der Körper zwar anfänglich an Gewicht - allerdings an der falschen Stelle. Nicht das Fettgewebe wird abgebaut, sondern Muskeln, Haut- und Bindegewebe sowie Knorpel, Bänder und Sehnen." Der Verlust dieser so genannten Magermasse führt zu schlaffer, faltiger Haut und zu verringerter Leistungsfähigkeit aufgrund des reduzierten Energiestoffwechsels. Diese Energie fehlt dem Körper, um nach einer Diät die Kalorien aus der normalen Nahrungsaufnahme wieder zu verbrennen. Stattdessen lagern sie sich in Form von unerwünschten Fettpölsterchen ab. Der Jo-Jo-Effekt ist perfekt.
Wunderwaffe SEP
Doch es geht auch anders - und zwar mit SEP. SEP ist ein Proteinkonzentrat (Eiweiß) aus den Musenhof-Kliniken, das in mehreren Studien wissenschaftlich getestet wurde.
Eiweißpräparate gibt es viele. Das Besondere an SEP ist jedoch die spezifische Zusammensetzung der einzelnen Aminosäuren.
Dieses Aminosäurenmuster hat sich Herberger inzwischen patentieren lassen. Er ist überzeugt, dass High-Tech-Proteine die Zukunft unserer Ernährung sein werden. Das Geheimnis seiner Wunderwaffe gegen lästige Pfunde erklärt der renommierte Mediziner so: "In Kombination mit Bewegung und kalorienreduzierter Ernährung sorgt SEP für schnelles und gesundes Abnehmen, während die Magermasse des Körpers aufgebaut wird." Dies wird bestätigt durch die neueste Studie unter Prof. Dr. Holm mit SEP, bei der nachweislich gezeigt werden konnte, dass der Gewichtsverlust über lange Zeit fast ausschließlich auf Fett zurückzuführen ist. (http://www.musenhof-kliniken.de/...)
Das Proteinkonzentrat ermöglicht eine Diät ohne Hungergefühle und Schwächeanfälle. Doch nicht nur deshalb gilt dieses Eiweißpulver als kleine Sensation. Durch die Einnahme von SEP kommt es auch zu einer signifikanten Leistungssteigerung. "Man fühlt sich ganz einfach fit und vital", so Herberger.
Auf ausgewogenes Frühstück achten
Das Powergetränk gilt als Mahlzeitenersatz und versorgt den Körper darüber hinaus mit allen wichtigen Nährstoffen. Morgens empfiehlt Dr. Armand Herberger jedoch, stets ein ausgewogenes Frühstück einzunehmen. "Müsli oder Brot liefern die notwendigen Kohlenhydrate, und die kann der Körper nur morgens verwerten." Süßigkeiten sollten strikt gemieden werden. Auch nach einer erfolgreich durchgeführten Diät kann mittags oder abends weiterhin SEP auf dem Speisenplan stehen. Das gilt vor allem in Stresszeiten und bei Alterungsprozessen. "Bei Stress und im Alter bedient sich der Körper bei sich selbst und baut hochwertige Eiweißstrukturen im eigenen Körper ab", so Herberger. "Dieser Verlust kann durch diesen hochwertigen Proteindrink kompensiert werden."
War der "Zaubertrank" gegen Gewichtsprobleme früher nur Patienten der Musenhof-Kliniken vorbehalten, so ist er inzwischen auch im Internet erhältlich (http://www.sep-diaet.de).