Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, die in westlichen Ländern stark zunimmt. Sie wird auch gemeinhin als Wohlstandskrankheit bezeichnet. Ursache sind erhöhte Harnsäurewerte im Blut. Zu den erhöhten Werten kommt es, wenn die Harnsäure, die beim Abbau bestimmter Lebensmittel, wie z. B. Fleisch, entsteht, nicht ausgeschieden werden kann oder zuviel zugeführt wird. Es bilden sich dann Kristalle. Diese lagern sich an den Gelenken ab und verursachen starke Schmerzen. Zu den Symptomen von Gicht gehören unter anderem Schwellungen, Rötungen und Schmerzen an den meist überwärmten Gelenken und besonders im Großzehgrundgelenk. Bei Gicht helfen Sport, viel trinken und eine hauptsächlich vegetarische Ernährung.
Purine, die im Körper zu Harnsäure umgewandelt werden, sind hauptsächlich in Innereien und Schalen-und Krustentieren vorhanden. Aber auch Fleisch, Wurst, Fisch und Hülsenfrüchten enthalten Purine. Gicht Patienten wird geraten höchstens 100 g täglich und das nur 1x am Tag Fleisch oder Wurst oder Fisch oder Hülsenfrüchte zu verzehren. Innereien und auch Schalen-und Krustentiere enthalten zu viele Purine. Einem Gichtpatienten wird geraten auf diese Lebensmittel ganz zu verzichten. Stattdessen sollten Betroffene neben mind. 2 Liter Flüssigkeit, Gemüse, Obst, Nudeln, Kartoffeln, Reis und Vollkornprodukte zu sich nehmen. Viel gutes Wasser trinken (2,5- bis 3 Ltr. pro Tag). Wasser hilft, die Harnsäure im Blut und im Urin zu verdünnen und diese auszuscheiden. Da Gicht meistens Männern betrifft, ist diese Ernährungsumstellung oft besonders schwer. Auch Bier enthält Purine und sollte somit nicht mehr wie gewohnt täglich getrunken werden. Alkohol allgemein enthält keine Purine, wird aber im Körper zu Harnsäure umgewandelt. Hier gilt auch: höchstens ein Glas Wein, aber nicht täglich. Diese Ernährungsumstellung stellt besonders für Männer oft ein großes Problem dar. Doch die Schmerzen sind für die Betroffenen meistens so unerträglich, das sie sich Rat bei einer professionellen Diätassistentin suchen und erfolgreich die Ernährung umstellen.
Vereinbaren Sie einen Termin. Das professionelle Ernährungsteam der Musenhof Kliniken freut sich auf Sie.
Purine, die im Körper zu Harnsäure umgewandelt werden, sind hauptsächlich in Innereien und Schalen-und Krustentieren vorhanden. Aber auch Fleisch, Wurst, Fisch und Hülsenfrüchten enthalten Purine. Gicht Patienten wird geraten höchstens 100 g täglich und das nur 1x am Tag Fleisch oder Wurst oder Fisch oder Hülsenfrüchte zu verzehren. Innereien und auch Schalen-und Krustentiere enthalten zu viele Purine. Einem Gichtpatienten wird geraten auf diese Lebensmittel ganz zu verzichten. Stattdessen sollten Betroffene neben mind. 2 Liter Flüssigkeit, Gemüse, Obst, Nudeln, Kartoffeln, Reis und Vollkornprodukte zu sich nehmen. Viel gutes Wasser trinken (2,5- bis 3 Ltr. pro Tag). Wasser hilft, die Harnsäure im Blut und im Urin zu verdünnen und diese auszuscheiden. Da Gicht meistens Männern betrifft, ist diese Ernährungsumstellung oft besonders schwer. Auch Bier enthält Purine und sollte somit nicht mehr wie gewohnt täglich getrunken werden. Alkohol allgemein enthält keine Purine, wird aber im Körper zu Harnsäure umgewandelt. Hier gilt auch: höchstens ein Glas Wein, aber nicht täglich. Diese Ernährungsumstellung stellt besonders für Männer oft ein großes Problem dar. Doch die Schmerzen sind für die Betroffenen meistens so unerträglich, das sie sich Rat bei einer professionellen Diätassistentin suchen und erfolgreich die Ernährung umstellen.
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