Warum haben Sie sich in den Musenhof Kliniken einem Check-Up unterzogen?
Harry Wijnvoord: „ Ich wollte mich zu 100% beraten lassen. Ich wollte wissen, ob SEP auch für Diabetiker geeignet ist. Da muss man immer aufpassen. Es gibt so viele versteckte Fette und so viel versteckter Zucker in so vielen Produkten. Wollte mich einfach genau informieren und mich auch einmal ärztlich untersuchen lassen. Ich weiß, dass das viele Bauchfett einen Herzinfarkt und Schlaganfall fördert. Ich habe mir einfach Sorgen um meine Gesundheit gemacht. Da gibt es einen interessanten Spruch: Wer sich nicht rechtzeitig um seine Gesundheit kümmert, muss später sehr viel Zeit in seine Krankheit investieren.“
Was ist Ihnen am Anfang am schwersten gefallen?
Harry Wijnvoord: „ Ich habe oft Probleme genug zu trinken. Die zusätzliche Flüssigkeit ist mir schwer gefallen. Aber ich muss sagen, ich zwinge mich jetzt genug zu trinken und SEP tut mir einfach gut. Nicht nur das Gewicht, auch meine Leistungsfähigkeit hat sich verbessert.“
„Natürlich ist es auch eine Umgewöhnung Mittags nicht mehr zu kochen und einen Rotwein zu genießen. Aber daran habe ich mich schnell gewöhnt“.
„Und wenn ich Lust auf was Süßes habe, mache ich mir einen SEP mit Schokogeschmack, mixe ihn sehr lange und löffel ihn eiskalt wie einen Schokopudding. Ich will auch noch mal ausprobieren, ob ich ein SEP Eis machen kann. Ist im Sommer wahrscheinlich sehr lecker und erfrischend“.
Hat sich auch Ihre Lebensqualität verbessert?
Harry Wijnvoord: „Ja, auf jeden Fall. Ich habe innerhalb von 2 Wochen 7 kg abgenommen. Ich kann mir besser die Schuhe zubinden, mein Gürtel ist nicht mehr so eng und ich kann mir bald neue Klamotten kaufen. Ausserdem freue ich mich auf die Gartenarbeit. Dies ist mit Übergewicht sehr erschwert“.
Harry Wijnvoord: „ Ich wollte mich zu 100% beraten lassen. Ich wollte wissen, ob SEP auch für Diabetiker geeignet ist. Da muss man immer aufpassen. Es gibt so viele versteckte Fette und so viel versteckter Zucker in so vielen Produkten. Wollte mich einfach genau informieren und mich auch einmal ärztlich untersuchen lassen. Ich weiß, dass das viele Bauchfett einen Herzinfarkt und Schlaganfall fördert. Ich habe mir einfach Sorgen um meine Gesundheit gemacht. Da gibt es einen interessanten Spruch: Wer sich nicht rechtzeitig um seine Gesundheit kümmert, muss später sehr viel Zeit in seine Krankheit investieren.“
Was ist Ihnen am Anfang am schwersten gefallen?
Harry Wijnvoord: „ Ich habe oft Probleme genug zu trinken. Die zusätzliche Flüssigkeit ist mir schwer gefallen. Aber ich muss sagen, ich zwinge mich jetzt genug zu trinken und SEP tut mir einfach gut. Nicht nur das Gewicht, auch meine Leistungsfähigkeit hat sich verbessert.“
„Natürlich ist es auch eine Umgewöhnung Mittags nicht mehr zu kochen und einen Rotwein zu genießen. Aber daran habe ich mich schnell gewöhnt“.
„Und wenn ich Lust auf was Süßes habe, mache ich mir einen SEP mit Schokogeschmack, mixe ihn sehr lange und löffel ihn eiskalt wie einen Schokopudding. Ich will auch noch mal ausprobieren, ob ich ein SEP Eis machen kann. Ist im Sommer wahrscheinlich sehr lecker und erfrischend“.
Hat sich auch Ihre Lebensqualität verbessert?
Harry Wijnvoord: „Ja, auf jeden Fall. Ich habe innerhalb von 2 Wochen 7 kg abgenommen. Ich kann mir besser die Schuhe zubinden, mein Gürtel ist nicht mehr so eng und ich kann mir bald neue Klamotten kaufen. Ausserdem freue ich mich auf die Gartenarbeit. Dies ist mit Übergewicht sehr erschwert“.
