Schlankheitsmittel aus dem Internet gefährden die Gesundheit der Benutzer.
Stiftung Warentest untersuchte schon vor längerer Zeit 16 Schlankheitsmittel aus dem Internet, geändert an der Situation hat sich grundsätzlich nichts.
Damals wurden in 13 Mitteln riskante Inhaltsstoffe gefunden, die die Gesundheit stark gefährden. Dazu zählen etwa Appetitzügler wie Sibutramin und das früher als Potenzmittel eingesetzte Yohimbin.
Einige Mittel enthielten auch Ephedrin. Dieser Stoff hat eine aufputschende Wirkung und kann süchtig machen und ist in Deutschland verschreibungspflichtig.
Die Benutzer werden oft getäuscht durch eine falsche oder fehlende Deklaration der Inhaltsstoffe. Die gesundheitliche Gefahr bei der Anwendung dieser Präparate ist damit hoch.
Schlankheitsmittel sind gerade auch in der Fastenzeit beliebt, da sie eine erfolgreiche Gewichtsreduktion versprechen.
Die Schlankheitsmittel sind momentan sehr beliebt, da Sie die eine erfolgreiche Gewichtsreduktion versprechen. Ganz oben auf der Liste stehen Fatburner, Appetitzügler, Quell- und Entwässerungsmittel sowie Abführmittel.
Die meisten Menschen holen sich ihre Schlankheitsmittel aus der Apotheke oder Drogerien. Diese Produkte sind einfach zugänglich und erreichen einen hohen Bekanntheitsgrad durch Fernseh- und Zeitschriftenwerbung.
Doch auch die Mittel aus dem Internet gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Leider bleibt die versprochene Gewichtsreduktion ein "Märchen" und starke Nebenwirkungen wie Herzrasen, Unruhe, Schweißausbrüche, Niedergeschlagenheit, Zittern und Kreislaufprobleme können die Folge sein.
Wenn an Gewicht verloren wurde, blieb der Jojo-Effekt nicht aus.
Das Fazit ist ganz klar:
Es gibt keine Schlankheits-Wunderpille. Die oft falsch deklarierten Wirkstoffe sind entweder nur ineffektiv oder sogar ineffektiv und gefährlich.
Die in Deutschland zugelassenen Wirkstoffe zur Unterstützung einer Gewichtsreduktion sind stark eingeschränkt worden und unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen.
Ein dauerhafter Zusatzeffekt ist durch die Medikamenteneinnahme nicht zu erwarten.
Für einen langfristigen, gesunden und schlanken Körper muss man immer den "harten" Weg gehen. Man muss selbst etwas dafür tun und generell seine Lebensgewohnheiten anpassen: d. h. Bewegung im Alltag integrieren und eine gezielt gesunde Ernährung.
Eine kohlenhydratarme- und proteingestützte Ernährung kann effektiv helfen Fettpolster zu reduzieren, Bindegewebe und Magermasse zu stützen und Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Vereinbaren Sie einen Termin.
Das professionelle Ernährungsteam der Musenhof Kliniken freut sich auf Sie.
Stiftung Warentest untersuchte schon vor längerer Zeit 16 Schlankheitsmittel aus dem Internet, geändert an der Situation hat sich grundsätzlich nichts.
Damals wurden in 13 Mitteln riskante Inhaltsstoffe gefunden, die die Gesundheit stark gefährden. Dazu zählen etwa Appetitzügler wie Sibutramin und das früher als Potenzmittel eingesetzte Yohimbin.
Einige Mittel enthielten auch Ephedrin. Dieser Stoff hat eine aufputschende Wirkung und kann süchtig machen und ist in Deutschland verschreibungspflichtig.
Die Benutzer werden oft getäuscht durch eine falsche oder fehlende Deklaration der Inhaltsstoffe. Die gesundheitliche Gefahr bei der Anwendung dieser Präparate ist damit hoch.
Schlankheitsmittel sind gerade auch in der Fastenzeit beliebt, da sie eine erfolgreiche Gewichtsreduktion versprechen.
Die Schlankheitsmittel sind momentan sehr beliebt, da Sie die eine erfolgreiche Gewichtsreduktion versprechen. Ganz oben auf der Liste stehen Fatburner, Appetitzügler, Quell- und Entwässerungsmittel sowie Abführmittel.
Die meisten Menschen holen sich ihre Schlankheitsmittel aus der Apotheke oder Drogerien. Diese Produkte sind einfach zugänglich und erreichen einen hohen Bekanntheitsgrad durch Fernseh- und Zeitschriftenwerbung.
Doch auch die Mittel aus dem Internet gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Leider bleibt die versprochene Gewichtsreduktion ein "Märchen" und starke Nebenwirkungen wie Herzrasen, Unruhe, Schweißausbrüche, Niedergeschlagenheit, Zittern und Kreislaufprobleme können die Folge sein.
Wenn an Gewicht verloren wurde, blieb der Jojo-Effekt nicht aus.
Das Fazit ist ganz klar:
Es gibt keine Schlankheits-Wunderpille. Die oft falsch deklarierten Wirkstoffe sind entweder nur ineffektiv oder sogar ineffektiv und gefährlich.
Die in Deutschland zugelassenen Wirkstoffe zur Unterstützung einer Gewichtsreduktion sind stark eingeschränkt worden und unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen.
Ein dauerhafter Zusatzeffekt ist durch die Medikamenteneinnahme nicht zu erwarten.
Für einen langfristigen, gesunden und schlanken Körper muss man immer den "harten" Weg gehen. Man muss selbst etwas dafür tun und generell seine Lebensgewohnheiten anpassen: d. h. Bewegung im Alltag integrieren und eine gezielt gesunde Ernährung.
Eine kohlenhydratarme- und proteingestützte Ernährung kann effektiv helfen Fettpolster zu reduzieren, Bindegewebe und Magermasse zu stützen und Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
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