„Als waschechter Ostfriese nimmst du Tee schon mit der Muttermilch auf“ So der sympathische Berufsschullehrer Werner Lorek. Die Passion für das gesundheitsfördernde Heißgetränk brachte den engagierten Pädagogen auf die Idee, gemeinsam mit seinen Schülern eine Teemischung unter dem Namen „Friesenglück“ zu vertreiben, deren Erlöse für einen Wohltätigen zweck gespendet werden sollen. Da Lorek vom Genuss viel, von der Teeproduktion jedoch eher wenig versteht, machte er sich auf die Suche nach einem strategischen Partner, der sowohl als Rohstofflieferant als auch als didaktisches Vorbild fungiert. Nachdem er sich ergebnislos durch die Vorzimmer zahlreicher großer konventioneller Teehändler telefonierte, landete er bei einem jungen Bremer Unternehmen namens MyCupOfTea. Begeisterst von der Idee erklärte sich Geschäftsführer Timo Noé Chitula bereit, die angehenden Industierhändler in Sachen Rohwarenbeschaffung, Produktentwicklung sowie Vermarktung zu schulen. Vor allem Qualität und Transparenz steht bei dem Onlineshop im Vordergrund – Werte, die das Startup an die Schüler weiter vermitteln möchte. Die Relevanz von ökologischem Anbau steht ebenfalls ganz oben auf der Agenda sowie die faire Behandlung von Erzeugern.
Der Erlös der Friesenglücktees wird an die Hospizbewegung Varel gespendet, welches sterbenskranken Menschen hilft, ihr Leben bis zum letzten Moment lebenswert zu gestalten. Bis dato erhalten Sie die Tees der ambitionierten Berufsschulklasse in folgenden Handelspartnern:
- Edeka Driebolt
- Das kleine Weinhaus
- Süßer Treffpunkt
- Cafe Bar Bistro Victoria
- Jade-Apotheke
- Watt'n Blick
- Bäckerei Kappen
- Biohof Eekenhof
- Lighthart Gesundheitszentrum