Das Team um die Gründer Björn Krämer, Peter Kautz und Heiko Reintsch ermöglicht auf seinem Onlineportal www.mymoria.de erstmalig die Planung und Buchung kompletter, individueller Beisetzungen sowie Bestattungsvorsorgen. Der neue Service hilft Hinterbliebenen im akuten Sterbefall, Familien bei dem absehbaren Tod eines Angehörigen sowie Menschen, die rechtzeitig für ihre Bestattung vorsorgen wollen. Dafür hat Mymoria den gesamten Prozess der Bestattungsplanung digitalisiert, optimiert und an die heutigen Bedürfnisse der Internetnutzer angepasst. Kunden profitieren so von den Vorteilen des Webs: Kostentransparenz und ständige, ortsunabhängige Verfügbarkeit von zu Hause im geschützten Raum. Für persönliche Gespräche sind bei Mymoria erfahrene Bestatter Tag und Nacht via Telefon erreichbar und stehen bei Bedarf auch jederzeit für ein persönliches Treffen zur Verfügung. Mit der Beauftragung kümmert sich Mymoria um alle benötigten Dienstleistungen und organisiert alles rund um die Bestattung – und die Angehörigen haben mehr Zeit zum Abschied nehmen.
Tod und Bestattung sollten keine Tabuthemen mehr sein
Mymoria möchte die Themen Tod, Trauer und Bestattung enttabuisieren und einen modernen Zugang dazu bieten. Bisher beschäftigen sich viele Menschen nicht rechtzeitig mit dem eigenen Tod und der eigenen Bestattung. Aber schon die Frage, ob Erd- oder Feuerbestattung, bringt viele Hinterbliebene in Schwierigkeiten, wenn der oder die Verstorbene ihre Wünsche nicht geäußert hat.
Umfrage bestätigt Notwendigkeit des Internet-Angebotes
Im Auftrag von Mymoria hat das Marktforschungsunternehmen Innofact 1026 Deutsche repräsentativ befragt, welche Vorbereitungen sie für ihre eigene Bestattung getroffen haben. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) gibt an, gar keine Vorbereitungen getroffen zu haben. Mit 22 Prozent hat sich nur jeder fünfte überlegt, ob er eine Erd-, Feuer-, Baum- oder Seebestattung bevorzugt. Nur 13,4 Prozent sichern mit einer Sterbegeldversicherung die Angehörigen für die Bestattungskosten ab, die schnell manches Sparguthaben aufbrauchen können. Einen Bestattungsvorsorgevertrag, der alles für die Beisetzung, inklusive der Finanzen, regelt, schließen nur 5,5 Prozent ab.
Björn Krämer, Gründer und Geschäftsführer von Mymoria, sagt: „Die Zahlen zeigen deutlich, was wir auch tagtäglich bei unserer Arbeit erleben. Die meisten Hinterbliebenen sind von ihren verstorbenen Angehörigen vorher nicht auf den Sterbefall vorbereitet worden und müssen in einer Ausnahmesituation schwierige Entscheidungen allein treffen. Deshalb haben wir mit Mymoria.de ein von zu Hause aus zugängliches Online-Angebot geschaffen, auf dem man sich ohne Hemmungen rund um Bestattungen informieren kann. Wer weiter gehen möchte, kann bei uns gleich seine Bestattung planen und auch alle Arten der Vorsorge treffen.“
Um das unbequeme Thema Bestattung zugänglicher zu machen, hat Mymoria auf www.mymoria.de die webbasierte Planung und Buchung von Bestattungen entwickelt. Alle Abläufe und Bestellprozesse wurden optimiert, um Hinterbliebene in schwierigen Zeiten optimal zu unterstützen. Außerdem sind auf wenigen Seiten alle wichtigen Punkte für die persönliche Bestattungsvorsorge aufgeführt. Wer sich rechtzeitig mit dem Thema auseinandersetzt, kann alles selbst bestimmen und entlastet damit die Angehörigen.