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Neuer Rundwanderweg entführt in Welt der Edelsteine

Traumschleife „Edelsteinschleiferweg“ in Idar-Oberstein offiziell eingeweiht

(lifePR) (Kirn/Nahe, )
Die neue Traumschleife in Idar-Oberstein entführt in die Welt der Edelsteine. Der so genannte Edelsteinschleiferweg wurde im September 2016 offiziell eingeweiht wurde. Die rund 15 Kilometer lange Tour verläuft im westlichen Teil von Idar-Oberstein und bietet beeindruckende Ein- und Ausblicke. Nach dem „Nahe-Felsen-Weg“ und der Traumschleife „Rund um die Kama“ ist der „Edelsteinschleiferweg“ die dritte Traumschleife in Idar-Oberstein.

Start- und Endpunkt der Wanderung ist die Historische Weiherschleife im Stadtteil Tiefenstein. Hier erfahren die Wanderer auch mehr über die Arbeit der Edelsteinschleifer. Filmeinspielungen und Ausstellungsräume wie ein Mineralienraum laden ebenfalls zum Verweilen ein.

Los geht die Wanderung Richtung Algenrodt. Nach dem ersten steilen Anstieg werden die Wanderer mit einem einzigartigen Ausblick vom Aussichtspunkt „Flakstellung“ belohnt: Der Blick schweift über die Weiherschleife und die dahinter steil aufsteigenden Felswände eines Steinbruchs. Auch die einige Kilometer entfernte Wildenburg im Nationalpark Hunsrück-Hochwald lässt sich von hier erblicken.

Weiter geht es über stadtnahe Waldwege, die an einigen Punkten so einen problemlosen Einstieg ermöglichen. Als Rastmöglichkeiten laden zahlreichen Aussichtspunkte auf der Strecke sowie der Picknickplatz „Dietzenplatte“ zum Entspannen ein. Besondere Ausblicke bieten sich vom Aussichtspunkt Enzweiler: Sowohl die im Tal verlaufende Traumschleife „Rund um die Kama“ als auch der von der Nahe steil aufragende „Krechelfels“ lässt sich von hier sehen.

Weiter geht es durch Waldgebiete, über schmale, schattige Pfade, vorbei an ehemaligen Stolleneingängen zur Edelsteinmine Steinkaulenburg. In dem mehr als 400 Meter langen Besucherstollen, der als Einziger in Europa öffentlich zugänglich ist, empfangen den Besucher unter anderem glitzernde und funkelnde Bergkristalle, Amethyste, Rauchquarze, Kalkspate und Achate.

Zurück auf dem Wanderweg führt das letzte Stück über einen steilen, schmalen Waldpfad zum höchsten Punkt der Tour und anschließend nach unten ins Idarbachtal und zurück zur Historischen Weiherschleife.

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