Warum ergreifen wir die Change nicht? Der Virus lernt und verändert sich ständig.
Sind wir des schnellen Lernens, des daraus folgenden Reagierens und der entsprechenden Anpassung auf diese neuen Gegebenheiten nicht mehr fähig?
Viel Geld wird verwendet für Masken, Tests, Impfungen, Hygienekonzepte und Schadenseindämmung durch Lockdowns in weiten Teilen unserer Gesellschaft. Viele Menschen sehen inzwischen keine Hoffnung mehr, dass wir irgendwann wieder zurückfinden zu verlässlichen Aussagen, um daraus folgend planen zu können. Diesen Menschen wurden ihre Träume und Lebenswerke einfach genommen.
Dies geschieht jedoch nicht durch eine Naturkatastrophe, wie etwa einen Tsunami.
Nein, diese Zerstörung der wirtschaftlichen Lebensgrundlage dieser Menschen ist angeordnet und somit können diese betroffenen Menschen auch nicht am Wiederaufbau ihrer wirtschaftlichen Lebensgrundlage arbeiten. Der Schaden, den diese Menschen nehmen, ist politisch gewollt und wird dementsprechend als Kollateralschaden verbucht. Dieser Kollateralschaden betrifft auch nicht nur die direkten wirtschaftlichen Einflüsse. Nein, es sind vielmehr die nicht sichtbaren Folgen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens, welche bei der Anordnung immer weitreichender Zwangsmaßnahmen gegen die Freiheitsrechte keine ausreichende Beachtung und Bewertung erfahren.
Wir hangeln uns jetzt von Lockdown zu Lockdown.
Der Schaden für unsere Kinder und Jugendlichen, besonders aus unterprivilegierten Gesellschaftsschichten, ist überhaupt nicht absehbar. Alle Maßnahmen wurden als kurzfristige Sofortmaßnahmen betrachtet.
Es werden weiterhin immer neue Verordnungen erlassen, ohne tatsächlich mit nur einer dieser Verordnungen an den Ursachen des Problems etwas zu verändern.
Die Politik, so scheint es zumindest, hat sich darauf konzentriert, das Virus durch Verbote (Einschränkungen) zu bekämpfen.
Das Virus hält sich aber nicht an Verbote.
Die guten Konzepte, Ideen und Vorschläge derer, die versuchen, ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Existenz zu retten werden entweder ignoriert oder gleichwohl mit Verboten belegt.
Denken ist scheinbar nicht mehr erwünscht. Blind folgen sollen wir allen Vorgaben. Dies möchte die Politik uns abverlangen. Dies sagen auch viele Virologen. Doch wir sind müde, denn es hilft nicht!
Die Coronapolitik ist scheinbar zu einer Ideologie geworden. Dieser Ideologie folgen viele ohne Widerspruch, da Widerspruch gegen angeordnete staatliche Maßnahmen oder bestimmte wissenschaftliche Meinungen, mittlerweile gleichgesetzt wird mit dem in Kaufnehmen der Gefährdung der Gesundheit anderer Menschen.
Widerspruch gegen Corona Maßnahmen wird kontinuierlich und übergreifend als gefährlich eingestuft. Staatskräfte werden eingesetzt, um Widerspruch zu unterbinden.
Wohin soll diese Reise gehen?
Klar ist: Wir müssen mit dem Virus leben.
Frage ist: Schaffen wir dies, wenn wir so weitermachen, auch als demokratische Gesellschaft?
Die Stiftung nano-Control engagiert sich satzungsgemäß für gesunde Innenraumluft.
Ziel der Stiftung ist der Schutz der Bevölkerung vor den Gesundheitsrisiken moderner Massentechnologien und -produkte, die zu einer Belastung der Innenraumluft führen. Empfindliche Personen, wie Kinder, Schwangere, Allergiker und Asthmatiker, oder Menschen, die einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten haben, benötigen unseren besonderen Schutz.
Dies gilt auch für durch Laserdruckerstäube und Emissionen stark exponierte Personen wie Servicetechniker oder Personal in Copy-Shops und Druckereien.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen zunächst die wissenschaftliche Aufklärung und die Beseitigung der Risiken durch Tonerstäube bzw. Emissionen aus Laserdruckgeräten, denn diese sind eine hochrelevante Quelle für die Belastung unserer Raumluft.
Im Umfeld der Innenraumluft-Diskussion der Aerosolforscher wurde eine Studie von chinesischen und französischen Forschern publiziert.
Diese Studie zeigt auch auf, welche Transportwege das Corona Virus nutzt. In diesem Fall den Weg über die Laserdrucker-Emissionen.
240 internationale Forscher haben im vergangenen Jahr einen Appell an die Welt gerichtet, das Potenzial für die luftgetragene Verbreitung der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) anzuerkennen.
„Es besteht ein erhebliches Potenzial für die inhalative Exposition gegenüber Viren in mikroskopisch kleinen Atemtröpfchen (Mikrotröpfchen) auf kurze bis mittlere Entfernungen (bis zu mehreren Metern oder auf Raumebene), und wir plädieren für den Einsatz von Präventivmaßnahmen zur Abschwächung dieses Weges der aerogenen Übertragung.“
Quelle: Morawska L, Milton DK. It Is Time to Address Airborne Transmission of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19). Clinical Infectious Diseases 2020. Volume 71, Pages 2311–2313
Es muss etwas passieren. Wir halten uns überwiegend im Innenraum auf.
Klar ist: Draußen ist das Ansteckungsrisiko unter Einhaltung gewisser Regeln verschwindend gering, wie namhafte Wissenschaftler durchaus glaubwürdig darlegen.
Logische Konsequenz und Grund unseres offenen Briefes:
Wir wollen dass verbindliche Vorgaben für saubere Luft im Innenraum geschaffen werden und der Fokus aller Maßnahmen sich auf die Ursachenvermeidung richtet.
Atmen heißt Leben!
Sicher braucht es dazu nicht unerhebliche Investitionen in die Infrastruktur, welche aber eine direkte, nachhaltig positive Wirkung auf die Wirtschaft als auch auf die Gesundheit der Bevölkerung haben. Diesen Kosten stehen die momentanen Kosten der andauernden Lockdowns, hygienischer Mittel und anderweitiger Maßnahmen gegenüber, welche ein „Fass ohne Boden“ sind. Von den Folgen für die Umwelt ganz zu schweigen! Es ist kein Ende in Sicht! Die nächste Pandemie steht vielleicht schon vor der Tür und wir werden wieder an den „bewährten“ Methoden festhalten welche uns keinen Schritt weiter gebracht haben.
Die Vermeidung von Umweltbelastungen sollte uns allen ein Anliegen sein!
Wir ziehen dem Virus den Stecker: Präventiver Schutz und Ursachen bekämpfen
Wir brauchen für Innenräume verbindliche Vorgaben für gute Raumluftqualität. Um diese Raumluftqualität sicherzustellen, braucht es
- gute Filteranlagen
- Maßnahmen zur Verbesserung der Innenraumluft, wie z.B. auch Laserdrucker verbindlich mittels gesetzlicher Verordnung in separate Räume mit Absaugung zu stellen, denn diese sind eine relevante Quelle ultrafeiner Partikel in Innenräumen
- Feinstaubfilter für Laserdrucker und alternative Techniken wie Tintenstrahldrucker
Hier eine Verbesserung zu erreichen, ist der beste präventive Schutz und dies ist eine Investition in die Bekämpfung der Ursachen, keine Subvention von Maßnahmen gegen irgendwelche Symptomatik.
Unterstützen Sie unser Anliegen. Denn hier liegt die größte Chance, dem Virus „den Stecker zu ziehen“ und im gleichen Zuge für eine bessere Atmosphäre in unseren Innenräumen zu sorgen.