Geschichte der Schwangerschaftstests begann 1928
Im Jahre 1928 wurde der ursprüngliche Schwangerschaftstest von Selmar Aschheim erfunden. Mittlerweile haben diese sich ein wenig verändert. Die Ergebnisse haben deutlich an Genauigkeit zulegt. Der GraviQUICK ist exakt. Nach der Empfängnis und der darauf folgenden Einnistung der befruchteten Eizelle in der Gebärmutter beginnt die Fruchtanlage (später die Plazenta) das Hormon hCG zu produzieren. Der Spiegel an humanem Choriongonadotropin im Urin liegt bei nicht schwangeren gesunden Frauen bei 0 bis 10 mIU/ml. Bei einem Wert oberhalb von 25 mIE/ml liegt eine Schwangerschaft vor. Der GraviQUICK enthält Antikörper gegen hCG, die beim Kontakt auf das hCG als Antigen reagieren. Der GraviQUICK testet über Antigen-Antikörper-Reaktion die Menge des hCGs im Blut anhand des Kassettentestverfahrens, das auch Gynäkologen nutzen. Diese Reaktion bildet sich farblich ab. Es gibt drei verschiedene Packungsgrößen mit einer, zwei oder drei Tests. Außerdem sind jeweils Urin-Pipette und ausführliche sowie leicht verständliche Gebrauchsanweisung enthalten. Der Schwangerschaftsschnelltest hat drei entscheidende Vorteile:
- Einfach: Unkomplizierte Anwendung zuhause,
- Schnell: Gewissheit schon nach drei Minuten und
- Sicher: Zuverlässiges Ergebnis (99,5 Prozent)
Der GraviQUICK (PZN 1er 0539035, PZN 2er 0541730 und PZN 3er 0563861) ist ab 8,95 Euro (UVP) online unter www.graviquick.de sowie in allen Apotheken rezeptfrei erhältlich. Der GraviQuick ist auch als Fruchtbarkeitstrio in Kombination mit dem Ovulationstest OvuQUICK und dem Fruchtbarkeitstest für den Mann, FertiQUICK, zu erwerben.
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