2009 waren von 13 Brutpaaren des Fischadlers im Müritz-Nationalpark 11 erfolgreich und es wurden 21 Junge großgezogen. Im Vorjahr brüteten von 16 insgesamt 14 Paare erfolgreich und es flogen 31 Jungvögel aus. Nach der besonders erfolgreichen Brutsaison 2008 entsprechen die Zahlen in diesem Jahr dem langjährigen Durchschnitt.
Von den 14 nachgewiesenen Seeadler-Paaren im Müritz-Nationalpark brüteten in diesem Jahr 8 Paare erfolgreich. Sie konnten zusammen 9 Junge aufziehen. 2008 brüteten 7 von 11 Paaren erfolgreich und ebenfalls 9 junge Seeadler konnten ausfliegen. Damit bewegen sich die Brutzahlen ebenfalls im Bereich der Schwankungen der letzten Jahre.
Der Nationalpark ist mit den Bruten ein wichtiger Ausgangsort für die Wiederausbreitung von See- und Fischadler in Deutschland und Europa.
Wie 2008 brüteten erneut vier Paare des Wanderfalken im Nationalpark. Sie zogen insgesamt 6 Junge groß. 2008 schlüpften 7 Wanderfalken-Junge. Damit bleibt auch deren Bruterfolg annähernd konstant.
Die Horstplätze der Tiere werden regelmäßig von der Nationalpark-Verwaltung und von ehrenamtlichen Betreuern kontrolliert. Nach Naturschutzrecht gilt ein Umkreis von 300 m um die Plätze als Horstschutzzone, um Störungen zu vermeiden. In diesen Hortsschutzzonen dürfen in der Brutzeit beispielsweise keine land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Maßnahmen stattfinden, auch darf hier in dieser Zeit nicht gejagt werden.
Von den 14 nachgewiesenen Seeadler-Paaren im Müritz-Nationalpark brüteten in diesem Jahr 8 Paare erfolgreich. Sie konnten zusammen 9 Junge aufziehen. 2008 brüteten 7 von 11 Paaren erfolgreich und ebenfalls 9 junge Seeadler konnten ausfliegen. Damit bewegen sich die Brutzahlen ebenfalls im Bereich der Schwankungen der letzten Jahre.
Der Nationalpark ist mit den Bruten ein wichtiger Ausgangsort für die Wiederausbreitung von See- und Fischadler in Deutschland und Europa.
Wie 2008 brüteten erneut vier Paare des Wanderfalken im Nationalpark. Sie zogen insgesamt 6 Junge groß. 2008 schlüpften 7 Wanderfalken-Junge. Damit bleibt auch deren Bruterfolg annähernd konstant.
Die Horstplätze der Tiere werden regelmäßig von der Nationalpark-Verwaltung und von ehrenamtlichen Betreuern kontrolliert. Nach Naturschutzrecht gilt ein Umkreis von 300 m um die Plätze als Horstschutzzone, um Störungen zu vermeiden. In diesen Hortsschutzzonen dürfen in der Brutzeit beispielsweise keine land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Maßnahmen stattfinden, auch darf hier in dieser Zeit nicht gejagt werden.
