Ranger gibt es weltweit und nicht überall ist ihr Einsatz für Mensch und Natur so ungefährlich wie in unserem Land. Vor allem in Afrika und Asien sterben jedes Jahr Ranger beim Kampf gegen Wilderer. Auch, um auf diese Situation aufmerksam zu machen, hat die Internationale Ranger-Organisation (IRF) den 31. Juli zum Internationalen Ranger-Tag erklärt.
Der Schutz von Natur und Landschaft kann aber nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, die Bevölkerung und die Besucher bei dieser Arbeit mit einzubeziehen. Denn jeder einzelne kann durch sein Verhalten im Schutzgebiet mithelfen, die Natur für uns und die nächsten Generationen zu erhalten.
Die jüngsten Unterstützer der Ranger im Harz sind übrigens die Harzer Junior-Ranger. Aber auch viele andere Menschen im Harz unterstützen die Arbeit der Ranger, und dafür möchte der Nationalpark Harz an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön sagen!