Drei Annen Hohne. Der beliebte Löwenzahn-Endeckerpfad des Nationalparks Harz bei Drei-Annen-Hohne ist aus dem Winterschlaf erwacht. Die Infotafeln, Drehsäulen und auch die bei Alt und Jung gleichermaßen beliebte Höreule (siehe anl. Foto) hatten den Winter im Warmen überstanden, damit sie keinen Schaden nahmen. Nun - pünktlich zu Ostern - wurde der Pfad von den Nationalpark-Mitarbeitern erneut aufgebaut und steht wieder für vielerlei Naturerlebnisse offen. Zwar liegt derzeit noch eine frischgefallene Schneeschicht über dem Pfad, aber die wird bald wieder tauen.
Die Einrichtung des heute stark frequentierten Löwenzahnpfades war eine der ersten länderübergreifenden Umweltbildungsaktionen der seinerzeit gerade in Fusion befindlichen Nationalparke Harz und Hochharz. Die Idee kam vom ZDF; ein Team von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus Oderhaus und Wernigerode planten den Pfad gemeinsam mit dem ZDF und beschafften über den Nationalpark-Förderverein die Finanzmittel. Die Sachmittel kamen im Wesentlichen von der Niedersächsischen Lottostiftung/Bingo-Lotto. Eine Auswahlkommission entschied sich damals für die Hohnewiesen bei Drei-Annen-Hohne als geeigneten Standort, und die niedersächsischen Geldgeber stimmten zu - so kam es zu einer Erfolgsgeschichte der Umweltbildung im heute fusionierten Nationalpark Harz. Unzählige Umweltbildungsaktionen fanden bereits auf dem Pfad statt und die Nachfrage steigt immer noch an. In der Nähe des Pfades wird derzeit der Hohne-Hof zu einer Umweltbildungsstätte des Nationalparks Harz ausgebaut.
Die Einrichtung des heute stark frequentierten Löwenzahnpfades war eine der ersten länderübergreifenden Umweltbildungsaktionen der seinerzeit gerade in Fusion befindlichen Nationalparke Harz und Hochharz. Die Idee kam vom ZDF; ein Team von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus Oderhaus und Wernigerode planten den Pfad gemeinsam mit dem ZDF und beschafften über den Nationalpark-Förderverein die Finanzmittel. Die Sachmittel kamen im Wesentlichen von der Niedersächsischen Lottostiftung/Bingo-Lotto. Eine Auswahlkommission entschied sich damals für die Hohnewiesen bei Drei-Annen-Hohne als geeigneten Standort, und die niedersächsischen Geldgeber stimmten zu - so kam es zu einer Erfolgsgeschichte der Umweltbildung im heute fusionierten Nationalpark Harz. Unzählige Umweltbildungsaktionen fanden bereits auf dem Pfad statt und die Nachfrage steigt immer noch an. In der Nähe des Pfades wird derzeit der Hohne-Hof zu einer Umweltbildungsstätte des Nationalparks Harz ausgebaut.
